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Mit „I Got Love“ bringen CYRIL und Kelland die unverwechselbare Stimme von Nate Dogg im Tech-House-Gewand zurück ins Rampenlicht. Der australische Chartstürmer und der kanadische Produzent setzen damit auf eine Mischung aus Nostalgie und Club-Energie.

Fred again.. startet die nächste Phase seiner gefeierten „USB“-Reihe. Mit „USB002” präsentiert er nicht nur zehn neue Tracks, sondern auch zehn Shows in zehn verschiedenen Städten. Die Veranstaltungsorte werden erst kurz vor dem jeweiligen Termin bekannt gegeben.

Paul Kalkbrenner meldet sich mit einer besonderen Single zurück: In „Dreaming On“ greift er auf die Vocals aus Depeche Modes Track „Dream On“ aus dem Jahr 2001 zurück – und hat dafür die offizielle Freigabe der Band erhalten. Der Song ist Teil seines neuen Albums „The Essence“, das am 10. Oktober erscheint und sein erstes Album seit sieben Jahren ist.

Madeon überrascht mit einem drastischen Kurswechsel: Anstelle der schillernden Synth-Welten von „Good Faith“ setzt er in seiner neuen Single „Hi!“ auf verzerrte Vocals, Punk-Attitüde und das, was er selbst als „urgent laptop rock“ bezeichnet.

Nicole Moudaber und Armin van Buuren haben zum ersten Mal zusammengearbeitet. Ihre neue Single „House Party“, die bei der Premiere auf dem Ultra Music Festival 2025 bereits für Furore sorgte, verbindet kompromisslosen Techno mit euphorischer Trance-Energie.

Bei einem exklusiven Talk im GRAMMY Museum in Los Angeles sprach Anyma erstmals ausführlicher über den lang erwarteten Track mit RÜFÜS DU SOL. Neben dem Balanceakt bei der Zusammenarbeit der beiden Acts gewährte er auch Einblicke in seine kommende Show in Ägypten und seine kreative Arbeit.

Der in Miami lebende DJ und Produzent Eran Hersh hat sein neues Label One Day Forever ins Leben gerufen. Den Auftakt markiert die Single „I’m Shocked“, die Afro und Tribal House mit einer kritischen Botschaft verbindet.

Der Track ist Teil des laufenden Projekts des neu gegründeten Duos aus DJ-Produzentin Alev Tav und dem renommierten Popkünstler Alanas Chosnau.

Am 6. September kehrt das Great Love World Festival nach Solingen zurück. Unter dem Motto „Love, Community, Hardstyle“ erwarten die rund 3.000 Besucher Acts wie Ran-D, Dimitri K, Aftershock und Krowdexx. Erstmals wird auch eine eigene Hymne präsentiert. Der belgische Hardstyle-DJ Bass Shaker hat dafür den Track „Love & Hate“ produziert.

Ein historisches Projekt bringt Funk-Legende James Brown und die elektronische Musikwelt zusammen: Gemeinsam mit Browns Enkel Jason und mit dem offiziellen Segen der Familie hat Laidback Luke den Klassiker „Super Bad“ neu interpretiert.

Die italienische Techno-Szene bringt seit Jahrzehnten immer wieder prägende Künstler hervor. Einer der spannendsten Namen der aktuellen Generation ist Laybe. Der Produzent und DJ hat sich in den vergangenen Jahren mit seinem hypnotisch-dunklen, zugleich aber auch energetischen Sound einen Ruf in der europäischen Underground-Musikwelt erarbeitet.

DJ Snake hat gemeinsam mit dem US-amerikanischen Rapper und R&B-Sänger Don Toliver die neue Single „Something Wrong“ veröffentlicht. Der Track verbindet elektronische Texturen, Hip-Hop-inspirierte Beats und Don Tolivers markante Stimme und gibt einen weiteren Vorgeschmack auf DJ Snakes kommendes Album „Nomad“, das am 26. September erscheint.

Wenn zwei Künstler aus völlig unterschiedlichen Ecken der britischen Musikszene aufeinandertreffen, kann Magie entstehen. Genau das beweisen Fred again.. und Skepta mit ihrer neuen EP „Skepta .. Fred“. Fünf Tracks, die Garage, House, Drum ’n’ Bass und Dubstep zusammenbringen und dabei zeigen, wie sehr sich Grime und Clubkultur gegenseitig befruchten können.

Chris Lake hat sich an einem der größten Klassiker der elektronischen Musikgeschichte versucht. Anlässlich des 20. Geburtstags von „Galvanize“ liefert der britische House-Star eine Neuauflage des Tracks von The Chemical Brothers. Der Remix bringt frischen Clubdruck ins Original und schlägt eine Brücke zwischen zwei Generationen.

Mit „Summer In My Ears“ liefern Part Time Killer und Layton den passenden Soundtrack für die letzten Sommertage – clubbig, melodisch und mit einer Prise Melancholie.

Mit „So Good“ liefert die Deutsch-Chilenin Maiba einen Track, der Energie und Gefühl vereint. Treibender House, hypnotische Klänge und die eingängigen Vocals machen die Single zum perfekten Sound für Peak-Time-Momente und zeigen zugleich, wie konsequent sie ihren eigenen Weg als unabhängige Künstlerin weitergeht.

Skrillex sorgt wieder für Gesprächsstoff: Gemeinsam mit dem kenianischen Produzenten Slikback hat er die wuchtige Single „Kixa“ veröffentlicht. Der Track ist exklusiv über Bandcamp, Soundcloud und YouTube erhältlich – und somit nicht auf Spotify oder Apple Music verfügbar.

Major Lazer schlagen ein neues Kapitel auf. Mit der britisch-jamaikanischen Künstlerin America Foster hat die Band erstmals ein weibliches Mitglied. Zeitgleich meldet sich das Kollektiv mit „Gangsta“ zurück, einer Kollaboration mit der Dancehall-Ikone Busy Signal und dem Produzenten Kybba.

Was haben Politik und Drum & Bass gemeinsam? Greenice. Der österreichische DJ, Produzent und Bürgermeister zeigt mit seiner Karriere und neuen Single „Sick and Tired“ nicht nur, dass sich Gemeindearbeit und Musik easy vereinbaren lassen, sondern auch zu rasantem Erfolg führen können.

BENNETT und Creeds bündeln ihre Energie: Mit „Milky Way“ liefern der deutsche Durchstarter und der französische Hard-Dance-Pionier einen Track zwischen brachialem Techno, Trance-Elementen und Club-Euphorie. Eine Kollaboration, die von der ersten Sekunde an zündet.

Calvin Harris hat bestätigt, dass die lang diskutierte Kollaboration mit Miley Cyrus nicht erscheinen wird. Stattdessen wird der bereits 2024 angedeutete Track „Ocean“ nun mit Jessie Reyez veröffentlicht. Die kanadische Singer-Songwriterin war von Beginn an am Projekt beteiligt und hat auch die Lyrics beigesteuert.

Ein fast vergessenes Stück aus Aviciis legendärem Ultra-Miami-Set von 2016 hat jetzt doch noch den Weg in die offizielle Musikwelt gefunden. Mit „Loving Feeling“ erscheint eine Neuinterpretation eines Songs, den der Schwede einst gemeinsam mit Cazzette und The High schrieb, aber nie veröffentlichte.

Mit „Forever Fighting“ präsentiert LUNAX ihr erstes Album – eine Mischung aus Female Empowerment, Dancefloor-Energie und persönlichen Geschichten.

In dieser Woche übernimmt Hardwell eine besondere Rolle: Der Niederländer hostet erstmals Armin van Buurens legendäre Radioshow A State of Trance. Während van Buuren im Urlaub ist, sorgt sein langjähriger Weggefährte am Donnerstagabend für eine außergewöhnliche Ausgabe der Sendung.

Lilly Palmer verpasst Mauro Picottos Trance-Klassiker „Komodo“ aus dem Jahr 2000 ein kraftvolles Update. Mit ihrem Peak-Time-Sound verwandelt sie die Hymne in ein modernes Techno-Tool, das in Clubs und auf Festivals zünden dürfte.

Nach „Ninety-Two“ legt Paul Kalkbrenner nach. Am 29. August erscheint mit „Que Ce Soit Clair“ eine rare Kollaboration mit dem belgischen Superstar Stromae und zugleich der zweite Vorbote seines kommenden Albums „The Essence“.

Zwei Dance-Superstars, eine Premiere: Mit „Bloodtype“ präsentieren Robin Schulz und Steve Aoki ihren ersten gemeinsamen Track, bei dem sie vom aufstrebenden Produzenten LAWRENT unterstützt werden. Herausgekommen ist ein düsterer Club-Banger, der zwischen pulsierendem Rave und mitreißender Energie pendelt.

Mit „Rave Till My Grave“ liefern Hardwell, Maddix und die Hardstyle-Host-Legende Villain eine kompromisslose Mainstage-Waffe, die die rohe Energie des Rave-Spirits zelebriert – irgendwo zwischen Warehouse und Festival-Explosion.

Mit seiner neuen Single meldet sich Paul Kalkbrenner zurück und schlägt eine Brücke von den UK-Raves der 90er ins Hier und Jetzt. „Ninety-Two“ ist ab sofort erhältlich und bringt mit hypnotischem Groove, 130 BPM und einem ikonischen Vocal-Sample den Dancefloor zum Beben.

Die explosive Kollaboration „Outta My Head“ von Hypaton, Norma Jean Martine und Henri PFR liefert den perfekten Soundtrack für durchtanzte Festivalnächte: Sie ist euphorisch, eingängig und enthält ein charmantes Zitat von Kylie Minogue.

Hardwell spricht beim Tomorrowland über eine fast vergessene Geschichte: „Bromance“ von Avicii war ursprünglich als gemeinsamer Track geplant.

Burak Yeter ist ein Name, der sich in der internationalen Musikszene bewährt hat. Mit seiner unermüdlichen Leidenschaft für Musik eroberte er 2016 mit „Tuesday“ die Charts und stieg jüngst mit „One Day In Space“ auf in eine neue Musikdimension.

Seit dem ersten Studiofoto im Frühjahr 2024 ist klar, dass Illenium und Martin Garrix gemeinsam Musik machen. Inzwischen lautet die große Frage nicht mehr, ob, sondern wann die Welt den Track endlich zu hören bekommt.

KILL.DB, das sind Vater und Sohn, die mit analogem House und viel Soul für Aufsehen sorgen. Ihre neue Single „You Got Me Trippin‘“ erscheint auf dem französischen Label SAKE Records und zeigt, wie handgemachter Clubsound heute klingen kann.

Es sieht so aus, als würden John Summit und Martin Garrix an einem gemeinsamen Track arbeiten. Beim Tomorrowland deutete Summit erstmals eine mögliche Zusammenarbeit an.

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Kultfestivals NATURE ONE liefert Paul van Dyk ein energiegeladenes Techno-Statement und startet zugleich sein neues Label VANTEC.

Mit „Adrenaline“ legen VAMERO einen mitreißenden, gefühlsgeladenen Dance-Track vor, der das Herz und die Hüften in Bewegung bringt. Unterstützung kommt von Vocal-Heavyweight Felix Samuel – und die Chemie stimmt.

Mit „Together“ verwandeln David Guetta und Hypaton einen unsterblichen Klassiker in einen euphorischen Festival-Moment. Der Track trifft mitten ins Nostalgieherz und katapultiert Bonnie Tylers Stimme zurück ins Rampenlicht.

Zwei Schwergewichte der elektronischen Musik haben sich zusammengetan: 1001 Recordings ist das gemeinsame Label von 1001Tracklists und Tomorrowland Music. Der Fokus liegt auf Club- und Festival-Sounds, die von der Community getragen werden.

Nach zahllosen Festival-Teasern ist es endlich so weit: Martin Garrix und Alesso veröffentlichen ihre lang erwartete Collab „Inside Our Hearts“ am 25. Juli.

Gemeinsam mit Beau Nox veröffentlichen The Chainsmokers am 11. Juli ihren ersten Track seit fast einem Jahr und feiern damit ein Comeback mit eingängigen Vocals und satten Basslines.

Anlässlich des Jubiläums ihres Klassikers „Catch“ präsentieren Kosheen eine Reihe explosiver Remixe. Den Anfang macht der wuchtige Bounce Mix von Reinier Zonneveld.

Armin van Buuren meldet sich mit „Breathe“ zurück, seinem bisher persönlichsten Projekt. 51 Tracks, große Features und ein Men’s Health-Cover zeigen: Der Trance-Star hat sich neu erfunden.

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums seines Labels bringt Marshmello mit „Jumpstart Vol. 1“ seine erste Label-Compilation heraus – inklusive eines eigenen Tracks und sieben aufstrebender Künstler, die das nächste Kapitel von Joytime Collective schreiben werden.

Mit „As The Pendulum Swings“ kündigt Rezz ihr bislang konsequentestes Album an. Die neuste Single „Prophecy“ zeigt schon jetzt, wohin die Reise geht: irgendwo zwischen French Electro, Industrial Bass und technoider Spannung.

Im Interview mit Zane Lowe hat Madeon einen mutigen, kreativen Kurswechsel angedeutet, der seine bislang „riskanteste“ Entscheidung ist. Nach Jahren gezielter Einzelveröffentlichungen könnte nun eine neue Ära bevorstehen.

Dennis Dies Das hat sich mit der Eurodance-Ikone Loona zusammengetan, um den Song „Ohne Dich“ von der Band Münchener Freiheit neu zu interpretieren. Herausgekommen ist ein Track, der Techno-Rap, 80er-Nostalgie und TikTok-tauglichen Bassdruck verbindet – perfekt für das Jahr 2025.

Am vergangenen Sonntag hat Martin Garrix sein seltenes Alias Ytram zurück auf die Bühne gebracht – und das zum ersten Mal in den USA. Der maskierte Auftritt beim STMPD-Wochenende in Los Angeles bot ein Set voller seltener IDs, deep Vibes und dem charakteristischen STMPD-Sound.

Mit „Money or Love“ liefert LMA einen Track, der UK Garage zwischen emotionalen Beats
und ehrlichen Fragen neu denkt. Sein Sound ist introspektiv, treibend und perfekt für die
Momente, in denen Kopf und Herz nicht im Einklang sind.

Future Bass war gestern – jetzt wird geschrammelt. Superstar-DJ Marshmello legt die Maske ab und startet mit seiner Pop-Punk-Band Underbrook als Chris Comstock ein neues Kapitel. Er will dorthin zurück, wo für ihn alles begann: mitten ins emotionale Chaos.

Von Festival-Hymnen bis zur neuen Single „Stay Alive“: Odium bringt mit Euphoric Hardcore Gefühl in Bewegung – und die Welt zum Beben.

Mit „Genesis“ präsentieren Hackatone, Chester Young und SUVI einen treibenden Club-Track, der zwischen Tech House und Future House oszilliert – als exklusiver Edit von Don Diablo. Glitch-Ästhetik, emotionale Vocals und futuristische Energie verschmelzen zu einer klanglichen Vision zwischen Mensch und Maschine.

Zedds „Clarity“ erhält ein neues Gewand mit 160 BPM! Darren Styles und Toneshifterz haben daraus eine Hard-Dance-Hymne für Gänsehautmomente und Abriss gebaut.

Eran Hersh verwebt House-Grooves mit Tribal-Vibes, organischer Percussion und Melodien, die an Tausendundeine Nacht erinnern. Mit „The Drunks“ und weiteren Veröffentlichungen im Juni beweist der Produzent aus Miami einmal mehr, warum er zu den spannendsten Stimmen im globalen Afro- und Tribal-House gehört.

Drei Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung kehren Krewella mit einem neuen Sound und einer tiefgründigen Botschaft zurück – kraftvoller denn je.

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von Stil vor Talent hat Reinier Zonneveld dem Kult-Track „3 Tage Wach“ von Lützenkirchen ein neues Techno-Update verpasst. BPM hoch, Vocals drin, Acid-Line an – und die Parodie auf den Exzess ist bereit für den nächsten Rave.

Mit seiner neuen EP „innershy“ beweist Sonnee einmal mehr, dass elektronische Musik mehr sein kann als nur Beat und Bass. Seine Tracks berühren das Publikum, ohne dass dieses die Tanzfläche verlassen muss, und erzählen von Sehnsucht, Unsicherheit und der Schönheit leiser Momente im Club.

Martin Garrix hat sein zweites Studioalbum offiziell bestätigt und peilt eine Veröffentlichung Anfang 2026 an. In einem Interview spricht er über aggressive Club-Sounds, große Festival-Momente und darüber, warum das neue Album ganz anders als seine Radiohits werden soll.

„Wait So Long“ erscheint am 20. Juni und ist das erste gemeinsame Lebenszeichen der Swedish House Mafia im Jahr 2025. Dazu gibt es einen geheimnisvollen Gig in der Heimat.

Ein Video von Aviciis Tomorrowland-Set aus dem Jahr 2011 entfacht neue Spekulationen um „Enough Is Enough“ / „Let Me Show You Love“. Doch wie viel Avicii steckt wirklich noch darin und wird der Titel überhaupt veröffentlicht?

Während manche über Rave-Energie reden, ballert BENNETT sie einfach raus. „Iced
Lips“ ist sein nächster Dancefloor-Drop: hart, eingängig, ohne Schnickschnack. Mit
diesem Song zwischen Clubbanger und Festivalabfahrt zeigt der Koblenzer, wie
kompromisslos Clubsound im Jahr 2025 klingen kann.

Im Juli veröffentlicht Madonna das Remix-Album „Veronica Electronica“ mit acht überarbeiteten Versionen seltener 90er-Remixe aus ihrer „Ray of Light“-Ära.

Von der offenen See bis auf die größten Festivalbühnen der Welt – die französische DJ Hysta lebt Hardcore mit jeder Faser. Mit Vinyl, Vision und unerschütterlichem Drive prägt sie eine ganze Szene.

15 Jahre nach ihrem letzten Studioalbum veröffentlichen Pendulum im August endlich wieder eine ganze LP. Die neue Single „Save The Cat“ gibt weitere Einblicke in einen Sound, der wuchtiger und persönlicher klingt als je zuvor.

Mit „Dancing to Lies“ veröffentlicht der italienische Produzent einen kompromisslosen Track voller Wucht – und einer klaren Botschaft zwischen den Zeilen

Nicole Moudaber schlägt 2025 ein neues Kapitel auf und präsentiert eine weitere Facette ihrer musikalischen Identität. Mit MoodCollective gründet sie ihr eigenes Label für House und Tech House und lädt direkt zur Premiere ins EXE Beach in Bulgarien.

Mit „Bride“ setzt Laura Korinth den nächsten Meilenstein ihrer außergewöhnlichen Karriere, die sich zwischen Clubkultur, Mythos und Selbstermächtigung bewegt. Ihre Musik ist kein Produkt, sondern ein persönlicher Kosmos: elektronisch, erzählerisch und kompromisslos unabhängig.

Das britische Duo Disclosure hat die Veröffentlichung eines neuen Tracks vorerst gestoppt – nach Kritik an einem Sample aus dem Song „Dooyo“ der somalischen Dur-Dur-Band. Nun äußern sie sich offen zu der Situation, zeigen sich transparent und setzen ein klares Zeichen für einen respektvollen Umgang mit kulturellem Erbe.

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums seines Kultprojekts veröffentlicht Ferry Corsten als Gouryella mit „Marama (Moon & Stars)“ den zweiten Vocal-Track überhaupt. Der Song ist ein Geschenk an die Trance-Welt.

Nach dem Plagiatsvorwurf von Chicane meldet sich Calvin Harris ausführlich zu Wort. In einem sarkastischen Video verteidigt er sich nicht nur gegen die Anschuldigungen – sondern greift Chicane seinerseits frontal an.

Mit „Out In The Streets“ liefert Marasi den perfekten Mix aus Afro House und sommerlichen Feel-Good-Vibes. Inspiriert von Ini Kamozes „World A Reggae“ lädt der Track zum Träumen, Tanzen und Durchdrehen unter der Sonne ein.

Mit seinen neuen Tracks schlägt Fritz Kalkbrenner ein frisches musikalisches Kapitel auf: emotionaler House mit internationalem Flair und persönlicher Handschrift. Nach „Kick It With You“ erscheint mit „Can We Find A Way“ nun der nächste Track. Und das ist erst der Anfang.

Musik oder nur Zufall? Nick Chicane hat Calvin Harris öffentlich vorgeworfen, bei seinem neuen Track „Blessings“ beim Klassiker „Offshore“ abgekupfert zu haben. Ein Vergleichsvideo auf Instagram soll die Ähnlichkeiten beweisen.

Luvstruck veröffentlicht gemeinsam mit Carlprit eine neue Single, die auf aktuelle Club- und Festivalsets zugeschnitten ist. „The Summer Is Magic“ orientiert sich an klassischen House-Strukturen, kombiniert mit eingängigen Vocal-Phrasen und einem durchgängigen, tanzbaren Beat. Der Track ist so aufgebaut, dass er sowohl auf großen Bühnen als auch in Radiosets funktioniert – und positioniert sich damit klar als Beitrag zum Sommer-Soundtrack 2025.

Nach einer mehrmonatigen Pause meldet sich das deutsch-polnische Duo VAMERO mit einer neuen Single auf Warner Music zurück. „Addictive“ soll der Auftakt zu einer neuen Phase ihrer Karriere sein.

Mit „Make It Right“ veröffentlicht der Berliner Produzent Part Time Killer seine erste Single bei Warner Music Europe. Der Track verbindet rohe Techno-Energie mit Pop-Attitüde – und markiert damit einen weiteren Schritt in seiner künstlerischen Entwicklung.

Mit „Summer Breeze“ liefern Basti M, THE HOTEL LOBBY und Kimberly den Soundtrack, den sich der Sommer 2025 wünscht: ein sonnengetränkter Afro-House-Track mit Hit-Potenzial – warm, hypnotisch und absolut tanzbar.

Mit „Breathe Out“ komplettiert Armin van Buuren am 27. Juni 2025 sein neuntes Studioalbum „Breathe“. Der zweiteilige Longplayer reflektiert eine Phase der Selbstfindung – musikalisch, mental und kreativ.

Mitte April sorgte Chris Lake mit einem bahnbrechenden Day-Zero-Set auf dem Coachella-Gelände für Aufsehen – und nutzte den Moment, um sein neues Album „Chemistry“ für den 11. Juli anzukündigen. Gleichzeitig veröffentlichte er die Single „In My Head“ mit Amber Mark.

Zwei Jahre lang war es eine der meistgefragten IDs von Armin van Buuren – jetzt ist es so weit: „Dream A Little Dream“ mit Sam Gray ist offiziell erschienen. Fan-Euphorie trifft auf Festival-Feeling mit Gänsehaut-Garantie.

Mit seiner neuen Single „Freek Like Me“ und einer klaren Vision für die Zukunft läutet Don Diablo ein neues Kapitel für sein Label HEXAGON ein. Statt auf Quantität setzt der niederländische Künstler in Zukunft auf Klasse, Innovation – und eine echte Verbindung zur Community.