Was man als Anfänger unbedingt an DJ-Equipment haben sollte

Was man als Anfänger unbedingt an DJ-Equipment haben sollte

*Werbung/Paid. Wer auf der Hochzeit seines besten Freundes auflegen möchte, die Crowd im Club begeistern oder einfach auf der Party vom Onkel auflegen will, braucht DJ-Equipment. Selbstverständlich ist vor allem zu Beginn nicht zwingend alles umgehend nötig. Denn jeder fängt einmal klein an. Im Folgenden gibts einen Überblick und Anregungen für sinnvolle Investitionen.

All-in-one-Lösungen

Als Anfänger im Bereich DJing ist es sinnvoll, sich zu Beginn erst einmal mit dem Rhythmusgefühl zu beschäftigen. Drops, Breaks und die Wave-Struktur sind essenziell. Es ist also hilfreich, sich zum Start mit einschlägiger DJ-Software vertraut zu machen. Diese hilft vor allem mit Blick auf die Visualisierung genannte Strukturen sichtbar zu machen. So lassen sich Besonderheiten und gute Zeitpunkte schnell mit bloßem Auge erkennen. Kombiniert wird das mit einem DJ-Controller, welcher nicht zwingend besonders teuer sein muss. Heute gibt es zuverlässige All-in-one-Lösungen.

Ausgestattet mit verschiedenen Anschlüssen, verbinden angehende DJs Laptop, USB-Player oder klassisch CD-Player. Ein Blick auf 2-Kanal-Controller zeigt, dass diese zwischen 200 Euro und 300 Euro im Einsteigersegment kosten. Zu empfehlen ist hier die Marke Pioneer. Sie ist ebenfalls, sollte weiterhin aus Auflegen im Fokus stehen, auch später noch einsetzbar. Allerdings sind hier die Preise entsprechend höher. Wer erst einmal einen günstigeren Controller sucht, kann bei Denon fündig werden. Ebenfalls bietet Numark zum Start solide 2-Kanal-Controller.

Finanzierung von DJ-Equipment

Wer seine Leidenschaft aus dem Denken in die Realität bringen will, der muss manchmal etwas wagen. Insbesondere mit dem Blick auf das DJ-Equipment ist allerdings schnell einmal ein Loch in der Haushaltskasse, denn die Gerätschaften können schnell viel Geld kosten. Vornehmlich, wenn gleich richtig gestartet werden soll. Geld braucht es im Übrigen auch, wenn bereits teures gekauftes Equipment einen Defekt aufweist und ersetzt werden muss. Hier kann ein Online-Kredit helfen. Denn dieser ist schnell bereitgestellt.

Doch viel wichtiger ist, dass sich der Online-Kredit oftmals im Hinblick auf die Kosten auszahlt. Schließlicht zeigt sich der Kreditvergleich perfekt, um das individuell passende Angebot zu finden und dieses möglichst günstig zu erhalten. Denn im Gegensatz zum Gang zur Hausbank lassen sich bei einem Online-Kreditvergleich eine Vielzahl von Kreditgebern vergleichen; ohne auf Öffnungszeiten achten zu müssen, noch auf nur bestimmte Konditionen festgelegt zu sein. Da das gesamte Prozedere online abläuft, kann DJ-Equipment folglich flott mit dem Kredit finanziert werden.

Zuspieler und DJ-Mixer

Das Verwenden des genannten Controllers und eines Laptops mit professioneller DJ-Software hat einen entscheidenden Vorteil. Später muss nur noch der Controller getauscht werden. Die Software bleibt aufgrund von Updates üblicherweise aktuell und die Musiksammlung muss auch nicht neu eingepflegt werden.

Soll kein Laptop mit entsprechender Software verwendet werden, braucht es alternative Zuspieler. Häufig sieht man hierzu noch die klassischen Plattenspieler oder „Turntables“. Modern sind die „Digital Vinyl Systems“, kurz DVS. Diese verbinden die analoge mit der virtuellen Welt perfekt. Es gibt aber auch reguläre Media Player wie Festplatten oder USB-Sticks als Zuspieler.

Interessant wird es dann noch einmal beim DJ-Mischpult. Hier laufen die Signale der Zuspieler zusammen und können abschließend verändert werden. Wichtig ist die Crossfader-Funktion, die das Überblenden zwischen den Kanälen ermöglicht. Wer viel unterwegs ist, besorgt sich einen Battlemixer. Der Clubmixer hingegen eignet sich vor allem für einen festen Aufbau.


DJ Mag Redaktion

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