Hardwell & Dannic haben nach mehr als drei Jahren wieder Collab am Start

Hardwell & Dannic haben nach mehr als drei Jahren wieder Collab am Start

Die beiden Freunde Hardwell und Dannic kennen sich schon seit vielen Jahren und sind auch musikalisch auf einer Wellenlänge. Die letzte Collab der beiden ist allerdings schon mehr als drei Jahre her. Doch die Niederländer haben sich endlich wieder gemeinsam ins Studio gesetzt und veröffentlichen in wenigen Tagen „Chase The Sun“.

Hardwell und Dannic releasen „Chase The Sun“

Im Juli 2015 kam die letzte gemeinsame Single der beiden Top-DJs heraus. „Survivors“ erschien damals auf Revealed und war ein echter Festival-Kracher. Ähnliches dürfen wir von der neuen Nummer „Chase The Sun“ erwarten, die am kommenden Freitag veröffentlicht wird.

Premiere feierte der Song schon im Juni 2018 beim World Club Dome in Frankfurt. Damals spielte Dannic den Track das allererste Mal, doch danach war wieder Funkstille. Bis zum Amsterdam Dance Event im Oktober, als sowohl Dannic als auch der Revealed-Labelboss – als Special Guest – den Song in der Q-Factory spielten.

Die großartige Stimme auf dem Song kommt von Kelli-Leigh. Die Britin ist keine Unbekannte im Musikbusiness und man kennt sie vor allem durch den Mega-Hit „More Than Friends“ von James Hype aus dem Jahr 2017. Aber auf eine offizielle Preview müssen wir bis dato verzichten, allerdings haben wir hier einen Ausschnitt aus Amsterdam, als Dannic den Song spielte.

Wir freuen uns sehr, dass Hardwell mit dieser Nummer wieder etwas von sich hören lässt. Aber auch Dannic hatte selbstverständlich maßgeblichen Anteil an dem Song. Herausgekommen ist eine wirklch schöne Progressive House-Nummer.

Fotocredits: Rukes

Schon gewusst?

Zusammen mit Dannic, der damals noch unter dem Namen Funkadelic arbeitete, veröffentlichte Robbert van de Corput, so Hardwells bürgerlicher Name, im Jahr 2010 den ersten Song überhaupt auf seinem Label. „Get Down Girl“ heißt die Nummer und die hörte sich etwas anders an, als wir es heute auf Revealed erwarten würden.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial