Electric Love startet mit Gewitter, Headliner-Ausfall und Gänsehaut-Opening

Electric Love startet mit Gewitter, Headliner-Ausfall und Gänsehaut-Opening

Starkregen, Blitze in der Umgebung und eine DJ-Absage zum Auftakt des Electric Love Festivals? Kein Problem für das Publikum am Salzburgring! Nach dem verregneten Donnerstag verlief der Freitag ganz normal und macht Vorfreude auf den Samstag.

Unwetter, Trompeten und Torten beim Electric Love 2025

Das Electric Love Festival 2025 hat seinem Namen gleich zum Start alle Ehre gemacht: Am Donnerstag zog ein Gewitter über das Gelände am Salzburgring. Starkregen, Donnergrollen und eine frühe Warn-SMS sorgten für einen dramatischen Einstieg, doch die Stimmung blieb stabil. Poncho statt Partycrash sozusagen. Zwischen Glitzer-Outfits und matschigen Schuhen zeigte das ELF-Publikum, dass es für jedes Wetter gerüstet ist.

Kurz vor der offiziellen Opening Ceremony musste allerdings ein geplanter Programmpunkt gestrichen werden. Der französische DJ HUGEL konnte aufgrund eines Flugstreiks nicht anreisen und musste sein Electric-Love-Debüt absagen. Für ihn sprang Malugi ein.

Anschließend ließ die Gänsehaut nicht lange auf sich warten: Die aufwendig inszenierte Opening Ceremony auf der Mainstage zog alle Register. Riesige LED-Wände, Pyro-Effekte, Lasershows und die passende Musik verwandelten den Platz in eine strahlende Open-Air-Arena. Danach übernahmen Timmy Trumpet, Steve Aoki und Dan Lee das Kommando – und trieben die Energie weiter in die Höhe.

Highlights am Samstag

Am Freitag lief dann alles wie gewohnt – und auf gewohnt hohem Niveau. Tream, Deborah De Luca, Dom Dolla, Harris & Ford, Da Tweekaz oder auch Luude heizten dem Publikum ein, während sich das Gelände langsam aber sicher wieder trocknete. Kein Drama, kein Regen – nur Bass, BPM und Begeisterung.

Der Samstag verspricht dann das große Finale: Robin Schulz, BUNT., Hardwell, I Hate Models, Holy Priest, Brennan Heart, Vertile, STVW, Big Tim, Dr Donk und viele mehr stehen im Timetable – und auch das Wetter soll weiterhin mitspielen.

Fotocredit: Raul Barcia


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de