MORTEN überzeugt mit heißen IDs und Collabs mit David Guetta
Schon im Jahr 2008 startete MORTEN seine professionelle Musikkarriere. Zusammen mit Rune RK und dem dänischen Duo Nik & Jay veröffentlichte er damals „Højere Vildere“. Doch erst seit 2019 startet der Däne so richtig durch. Zusammen mit David Guetta brachte er nämlich die Future-Rave-Bewegung auf den Weg und die beiden schufen ein völlig neues Genre.
Songs wie „Never Be Alone“, „Make It To Heaven“, „Kill Me Slow“, „Impossible“ und mehr eroberten die Clubs und Festivals – MORTEN hingegen eroberte vergangenes Jahr erstmals das DJ Mag Top 100 DJs Voting. Als höchster Neueinsteiger landete er auf Position 39 und im 1001tracklists Producer Ranking ging es für ihn sogar hoch auf Platz 20.
Kein Wunder, denn der Future-Rave-Sound von David Guetta und MORTEN bringt mehr als frischen Wind in die Szene. Die beiden Künstler haben diesen Sommer sogar eine gemeinsame Residency im Hï Ibiza und legten zusammen auf dem EDC Las Vegas auf. Doch MORTENs Sound überzeugt auch, wenn er allein auflegt. Das hat er vor kurzem in Dubai im FIVE Palm Jumeirah Hotel gezeigt. Dort spielte er ein fast 60-minütiges Set mit Future-Rave-Tunes und ein paar Techno-Einflüssen. So gabs unter anderem Charlotte de Witte und Anyma zu hören, aber auch progressive Tracks von Eric Prydz, Vintage Culture oder MEDUZA sowie brandneue IDs mit David Guetta. Songs wie „Nothing“, „Permanence" und „Alive Again“ gabs ebenfalls zu hören.
Fotocredit: Rukes