Anfisa Letyago gehört zu den angesagtesten italienischen DJs. Die Neapolitanerin hat vor über zehn Jahren mit der Musik angefangen und legt mittlerweile auf den größten Festivals der Welt auf. Im Mai ist sie beim Awakenings Spring Festival dabei gewesen und hat wie immer mit hartem Sound überzeugt.
Das war Anfisa Letyagos Auftritt auf dem Awakenings Spring Festival 2023
Die musikalische Reise von Anfisa Letyago begann vor über zehn Jahren in ihrer Heimatstadt Neapel, wo sie mit dem DJing und dem Produzieren experimentierte, angetrieben von purer Leidenschaft. Im Jahr 2016 veröffentlichte sie ihre erste Single auf dem kultigen niederländischen Label Spinnin’ Records an der Seite von Leroy Styles. „Stop Talking“ ebnete schließlich den Weg für ihre Karriere in der Welt der elektronischen Musik und demonstrierte ihre Vielseitigkeit als Künstlerin und ihre Fähigkeit, sich von der Masse abzuheben.
Anfisa Letyago hat ihr Können an den Decks auf Anhieb unter Beweis gestellt und ist auf der ganzen Welt mit einigen der größten Namen der Branche aufgetreten, darunter Radio Slave, Pan-Pot und DJ Pierre, um nur einige zu nennen. Sie hat die Bühne auf einigen der größten Festivals der Welt erobert und sich auch in intimeren Rahmen behauptet, wobei sie jedes Mal ihre unverwechselbare, temperamentvolle Technik einbrachte.
Unter anderem war die in Sibirien geborene Künstlerin in der Vergangenheit auf dem Ultra Miami, dem Creamfields, dem Exit Festival oder aber auch auf dem Awakenings Spring Festival zu Gast, wo sie im Mai dieses Jahres ein 90-minütiges energiegeladenes Set spielte. Ihre Mischung aus Techno und Psytrance eroberte die Besucher wie im Sturm und neben eigenen Tracks wie „Danza“ gabs auch Songs von Anetha, Burn In Noise, Farrago und vielen mehr zu hören.
Fotocredit: Anfisa Letyago (Press Pic)
Schon gewusst?
Chris Liebing, Dom Dolla, Eelke Kleijn, MEDUZA, Moby, Nicole Moudaber, Richie Hawtin und Sasha sind nur einige der Namen, die Anfisa Letyagos Musik in den vergangenen Monaten supportet haben.
Franz Beschoner
Head of Editorial / franz@djmag.de