Zum Semesterstart: Das solltest du bei Studentenpartys beachten!

Zum Semesterstart: Das solltest du bei Studentenpartys beachten!

Die Uni geht schon ganz bald wieder los. Das bedeutet nicht nur stundenlanges Büffeln, sondern auch auf einige Studentenparties zu gehen. Damit das Event nicht zur folgenschweren Blamage wird, solltet ihr definitiv auf unsere 5 Tipps zum Thema “Feiern mit den Kommilitonen” hören!

Top 5 Tipps für jede Studentenparty

Wer kennt es nicht? Auf Studentenparties macht man manchmal Dinge, die man sonst vielleicht nicht getan hätte. Damit man aber am nächsten Tag nichts bereuen muss und wieder fit im Hörsaal sitzen kann, sollte man diese Tipps auf jeden Fall beachten.

1. Hände weg von deinen Kommilitonen 

In der Uni kann es schon mal passieren, dass man seiner Traumfrau oder seinem Traummann über den Weg läuft. Oft traut man sich aber nicht seinen Schwarm anzusprechen – bis es dann zur ersten Party im Studentenwohnheim oder am Campus kommt. Man nimmt all seinen Mut zusammen und ist für den ersten Small Talk bereit, wäre da nicht der Alkohol gewesen.

Damit der Vodkakonsum samt Peinlichkeiten aber keine Überhand nimmt, macht es Sinn einen Freund als Aufpasser zu engagieren. Dieser sollte darauf Acht geben, dass man seinem Schwarm keine ultra peinlichen Anmachsprüche auftischt. Denn wer steht schon auf Sätze wie: “Hast du mal Kleingeld? Ich hab meiner Mutter versprochen sie anzurufen, wenn ich meine Traumfrau gefunden habe.”

2. Lass deine Studienrichtung nicht raushängen

Wer das perfekte Studium gefunden hat, kann sich glücklich schätzen. Allerdings bedeutet das nicht, dass man das auch ständig raushängen lassen muss. Denn es ist nicht besonders attraktiv, wenn man auf einer Studiparty als Lebensmitteltechniker die Nährwertangabe der Chipspackung liest, oder als Jura-Student versucht die nächste Prügelei zu schlichten. 

Leute, die schon nach dem ersten Semester meinen sie wären der absolute Profi in allem, was nur leicht mit dem eigenen Studiengang zu tun hat, feiert nämlich wirklich niemand. Das gleiche gilt für alle Menschen, die den Anschein machen als hätten sie neben ihrer Fachrichtung keine anderen Lebensinhalte.

3. Habe eine gute Playlist am Start

Es passiert so gut wie immer, dass auf den meisten Studentenparties schlechte Musik läuft. Das ist Grund genug, um seine eigene Spotify-Playlist vorzubereiten und auf der Party mit dieser zu überzeugen. Das Motto lautet: Sei der Retter des Semesteropenings und überzeuge mit deinen DJ-Skills!

4. Sei nicht asi

Sich für etwas Besseres zu halten, ist keine gute Idee – schon gar nicht auf Studiparties. Denn: Man weiß dort nie so genau, mit wem man gerade quatscht. Schließlich könnte es ja passieren, dass man mit seinem zukünftigen Tutor redet, der einem das Leben im Seminar zu Hölle machen kann. So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch zurück.

5. Lösche die Email-Adressen deiner Dozenten aus dem Handy

Wenn man schon etwas angeheitert ist, kann man schnell auf dumme Gedanken kommen. Etwa wie seinem meist-gehassten Dozenten via Mail mal die Meinung zu geigen, oder sich von einem Kurs abzumelden, weil man doch keinen Bock auf diesen hat. Wer diesem Desaster entgehen will, löscht besser alle wichtigen Uni-Adressen aus dem Handy – zumindest für diese eine Nacht.

Wusstest du schon...!?

Aufgepasst liebe Studenten: Laut einer aktuellen Studie aus Großbritannien ist 30 das perfekte Alter, um dem Feiern adé zu sagen. 5000 Briten gaben an, dass man ab diesem Zeitpunkt weniger Lust auf Party haben sollte. Außerdem sehen viel ab diesem Alter die Ausgaben für einen Clubbesuch als zu hoch. Der Kater am nächsten Morgen wird mit dem Alter auch nicht gerade milder.


Marie Kaltenegger

Marie Kaltenegger