Im neuesten Podcast von Alexandra Cooper plaudern The Chainsmokers aus dem Nähkästchen und enthüllen eine tiefgründige und persönliche Seite ihrer Zeit und ihrer bisherigen Erfahrungen auf Tour. Es geht ums Fremdgehen, Dreier, toxische Beziehungen und vieles mehr.
The Chainsmokers plaudern übers Fremdgehen, Dreier und toxische Beziehungen
The Chainsmokers haben in ihrem neuesten Interview eine sehr persönliche und tiefgründige Seite ihrer Erfahrungen auf Tour enthüllt und sind auf verschiedene Aspekte eingegangen, die das Duo und ihre Präsenz in der Szene in ihrer bisherigen Karriere prägten. Als Gast in Alexandra Coopers Spotify-Podcast „Call Her Daddy“ sprach das preisgekrönte Duo über vergangene Erfahrungen und darüber, „dass es viele Dinge gibt, die wir bereuen“, wie Treffen mit Fans, Dreier, toxische Beziehungen und sogar die Teilnahme an einer Therapie, um ihr Leben zu überdenken und bessere Menschen zu werden.
Um sicherzustellen, dass nicht nur ihre Fans immer auf dem Laufenden sind, haben sich Andrew Taggart und Alex Pall nie gescheut, der Welt ihre Gefühle mitzuteilen. Die meisten ihrer begrenzten Interviews geben einen umfassenden und aufrichtigen Einblick in das Leben einer erfolgreichen elektronischen Musikband und die Konsequenzen, die sich auf dem Weg dahin ergeben.
„Das ist schon lange her. Es war die Zeit, als wir uns noch Hotelzimmer teilen mussten. In Europa haben sie diese zwei Betten nebeneinander, sie teilen sie nicht einmal auf. Also wurden wir fast zwangsweise in diese Szenarien gezwungen.“
Nachdem sie vor Kurzem aus ihrer Pause zurückkehrten und uns mit ihrem vierten Studioalbum „So Far So Good“ beglückten, betrachten The Chainsmokers nun die Entwicklung in jedem einzelnen Aspekt, der dazu beiträgt, zu definieren, wer sie sind. Denn obwohl sie zugeben, in der Vergangenheit Fehler gemacht zu haben, haben sie nun ein neues und klareres Ziel in allem, was sie tun, gefunden – mit dem Hauptziel der Selbstreflexion und der Feststellung, dass „wir uns fühlen, als würden wir gerade erst anfangen und so viel zu tun und zu sagen haben.“
Ohne Umwege zu gehen und die Dinge so zu sagen, wie sie sind, haben sich The Chainsmokers der Welt auf die herzlichste Art und Weise geöffnet, da sie jetzt versuchen, alle negativen Aspekte der Vergangenheit hinter sich zu lassen und im Gegenzug ihre Reise mit einer neuen Perspektive fortzusetzen.
Fotocredit: Miller Mobley
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
