Das sagen DJs zu den Folgen des Coronavirus
Festivals, Konzerte, Clubauftritte und DJ-Gigs auf der ganzen Welt werden derzeit abgesagt. Das ärgert nicht nur Fans und Künstler, sondern trifft auch die Event-Branche sehr hart.
— Laidback Luke (@LaidbackLuke) March 13, 2020
— NGHTMRE (@NGHTMRE) March 11, 2020
Wie gehen DJs damit um?
Gagen fallen aus, daher begeben sich Warface und Mike Cervello bereits auf die Suche nach alternativen Jobmöglichkeiten.
Auch Hamsterkäufe aus Panik sind keine Seltenheit mehr. Die Auswirkungen lassen auch DJs auf Social Media nicht unbeantwortet.
— MIKE CERVELLO (@MikeCervello) March 12, 2020
Hardstyle-Ikone Frontliner hält währenddessen an seiner Berufung fest und feiert ab sofort jeden Samstag via Livestream mit seinen Fans.
— Frontliner ♫ (@djfrontliner) March 13, 2020
Eine ähnliche Idee haben wir vom DJ Mag Germany Sam Feldt angeboten, nachdem seine Auftritte gestrichen wurden. Mal sehen, ob sich da was realisieren lässt.
— DJ Mag Germany (@DJMagDE) March 13, 2020
Auch Atmozfears wäre bereit, von zu Hause aus aufzulegen, wenn er nur könnte.
— ΛTMOZFEΛRS (@Atmozfears) March 13, 2020
Etwas ironisch, aber nicht weniger humorvoll, zeigen Le Shuuk und Tritonal ihre Tipps, wie man sich am besten vor dem Virus schützen sollte.
Mehr Zeit für die Musik
Da nun so viele DJs zu Hause bleiben müssen, werden vermutlich in den kommenden Wochen so einige Tracks in Angriff genommen.
— KEVU (@kevumusic) March 13, 2020
Das meint auch Oliver Heldens, der dazu aufruft, vor allem jetzt Demos an Heldeep Records zu schicken.
Fotocredit: Mike Williams @ Instagram