Zeit für Rache, oder?
Spätestens seit ihrer Zusammenarbeit zum Soundtrack von The Fast & The Furious („Get Low“) sind die beiden enge Freunde. Und sind wir mal ehrlich, wer so veräppelt wird, steht ordentlich unter Druck das zu überbieten.
Dillon Francis ließ sich viel Zeit und sorgte damit dafür, dass die Geschichte bei allen Beteiligten in Vergessenheit gerriet. Stil und heimlich bemerkte er, dass die Domain djsnake.com keinen Besitzer hat. Diese hat er sich in weiser Voraussicht gekauft und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Wichtig hierbei: Die richtige Domain vom Turn Down For What - Produzenten heißt djsnake.fr. Was darauf passierte seht ihr in dem Video:
Re-Prank und Promo für die neue Single
Er hat sich damit nicht nur am Franzosen gerächt, sondern nutzt die große Aufmerksamkeit direkt für Promo seines neuen Songs „Look At That Butt“. Quasi die perfekte Gelegenheit die Webseite zu veröffentlichen. Damit zeigt er wiederholt, was für ein Marketinggenie in ihm steckt (weitere geniale Marketingstrategien seht ihr hier).
Was wäre aber eine Promo von Dillon Francis ohne Gerald? Zusammen mit dem neue Instagram Feature IGTV, hat er über den Prank hinaus noch ein sehr sehenswertes Video erstellt. Denn Gerald erwischt der Neid beim Anblick wohlgeformter Bootys. Dieses Video solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen:
DJ Snake nimmt es mit Humor
Was lernen wir daraus? Don't fuck with Dillon Francis. Wer sich mit einem anlegt, der genauso gut auch als Comedian seine Brötchen verdienen könnte, muss mit einer gewaltigen Retoure rechnen. Sorry Snake!
Credit: rukes.com