Es war 2011 einer der EDM-Hits des Jahres: „No Beef“ von Afrojack, Steve Aoki und Sängerin Miss Palmer. Elf Jahre nach dem Release bekommt der Klassiker nun ein Remix-Update, das sich hören lassen kann. Timmy Trumpet, R3hab, Riot Ten & Crankdat, Steve Aoki selbst und mehr haben dem Song einen neuen Anstrich verpasst.
R3hab, Timmy Trumpet, LUM!X & Co. remixen „No Beef“
Im August 2011 haben Afrojack, Steve Aoki und Miss Palmer ihre Single „No Beef“ veröffentlicht. Eine Nummer voller Energie, die damals und auch heute noch perfekt zu den zwei DJs passt – auch wenn sich der Sound der beiden vielleicht ein wenig geändert hat. Die Single kletterte bis auf Platz 5 der belgischen Ultratip-Charts und erreichte Platz 6 in den UK Dance Charts.
Noch heute läuft der Track immer mal wieder auf Festivals. Mit den acht neuen Remixen, die ab dem 14. Januar erscheinen, dürften wir den prägnanten Sound sogar wieder öfter zu hören bekommen. Steve Aoki selbst, R3hab, Timmy Trumpet, Riot Ten & Crankdat, LUM!X, Goodboys, Gabry Ponte und DLMT haben „No Beef“ einen frischen Anstrich verpasst und den Klassiker geremixt. Aber wie klingt das Ganze?
Steve Aokis Remix geht zum Beispiel in eine coole Tech-House-Richtung. R3hab hat dem Song einen frischen Electro-Sound verpasst und der Österreicher LUM!X hat dem Ganzen einen Psy-Trance- und Bigroom-Twist gegeben. Ein paar Previews haben wir auch schon für euch:
No Beef (R3hab Remix):
No Beef (LUM!X Remix):
Am 14. Januar erscheinen die ersten Remixe zu „No Beef“ und am 21. Januar folgt dann das zweite Paket. Checkt einfach unsere EDM-Releases der Woche, wenn ihr die nicht verpassen wollt.
Fotocredit: Rukes
Schon gewusst?
Afrojack und Steve Aoki haben schon des Öfteren gemeinsame Songs veröffentlicht. „Show Me Your Hand“ machte 2010 den Anfang, dann folgten „No Beef“ und „We’re All No One“ zusammen mit Nervo und 2014 schließlich „Afroki“.
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
Schon gewusst?
Afrojack und Steve Aoki haben schon des Öfteren gemeinsame Songs veröffentlicht. „Show Me Your Hand“ machte 2010 den Anfang, dann folgten „No Beef“ und „We’re All No One“ zusammen mit Nervo und 2014 schließlich „Afroki“.
