Martin Garrix setzt auf Club-Sound: Neues Album kommt 2026

Martin Garrix setzt auf Club-Sound: Neues Album kommt 2026

Martin Garrix hat sein zweites Studioalbum offiziell bestätigt und peilt eine Veröffentlichung Anfang 2026 an. In einem Interview spricht er über aggressive Club-Sounds, große Festival-Momente und darüber, warum das neue Album ganz anders als seine Radiohits werden soll.

Martin Garrix kündigt sein zweites Album an

Martin Garrix arbeitet offiziell an seinem zweiten Studioalbum, das Anfang 2026 erscheinen soll. In einem Interview mit dem französischen Radiosender Fun Radio bestätigte der niederländische EDM-Star, dass er das Album bis November 2025 fertigstellen möchte, um genügend Vorlaufzeit für die Veröffentlichung zu haben. Es wird sein erstes Full-Length-Projekt seit „Sentio“ (2022) sein und laut Garrix soll der neue Longplayer besonders cluborientiert ausfallen.

„Ich habe gerade einen neuen, sehr aggressiven Club-Track fertig gemastert“, so Martin Garrix im Interview. Der Song sei laut seiner Aussage „nichts fürs Radio“, sondern vielmehr fürs Festival, mit Tomorrowland etwa als perfektem Schauplatz für die Live-Premiere. Das Stück wird Teil des kommenden Albums sein, für das derzeit zahlreiche neue IDs kursieren. Darunter sind neue Kollaborationen mit Armin van Buuren, Afrojack & David Guetta, Arcando sowie zwei bisher unveröffentlichte Tracks mit Arijit Singh.

Bereits Anfang des Jahres kündigte Martin Garrix an, sich 2025 stärker auf Musikproduktionen und neue Pop-Kollaborationen konzentrieren zu wollen. In den vergangenen Monaten erschienen unter anderem „Angels For Each Other“ und „Weightless“ mit Arijit Singh sowie der Pop-Hybrid „MAD“ mit Lauv. Parallel dazu kündigte er seine Red-Rocks-Premiere für den 23. und 24. Oktober an, die er als „absoluten Traum“ bezeichnet.

Ein Titel für das neue Album ist noch nicht bekannt, aber eines scheint klar: Martin Garrix will Anfang 2026 mit einem Statement zurückkehren und seine Energie komplett auf den Dancefloor lenken.

Fotocredit: Rudgr


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de