Am vergangenen Wochenende hat in München ein neuer Club eröffnet. Das Legal in bester Lage in der Münchner Innenstadt will mit verschiedensten Facetten der House-Musik sowie Melodic Techno überzeugen.
Neuer Club Legal in Münchener Innenstadt eröffnet
Das Nachtleben von München hat ab sofort eine neue Anlaufstelle für alle Fans von elektronischer Musik: das Legal in der Thalkirchner Straße 2, direkt am Sendlinger-Tor-Platz. Früher begrüßten dort Clubs wie die Erste Liga, das Yip Yab oder das Kiddo ihre Gäste – seit dem vergangenen Wochenende gibt’s dort House und Melodic Techno zu hören.
Almedina Hadzic, Oliver Schmitt, Philipp Fritz und David Schmied sind für das Legal verantwortlich und möchten mit ihrem Projekt eine Lücke in der ansässigen Party-Szene füllen.
„Wir sind definitiv der Meinung, dass etwas in der Stadt fehlt und deshalb möchten wir diese Lücke auch auffüllen. Es gibt zwar einige Techno-Clubs aber eigentlich keinen House-Club. Wir wollen den Leuten sowohl mit unserem Interior als auch mit der Musik ein warmes Gefühl geben, einen Ort, an dem sie sich Zuhause fühlen und vielleicht auch immer wieder bekannte aber auch unbekannte Gesichter treffen.“
Das Legal ist eine Mischung aus Club und Bar und hat vier Tage geöffnet, wobei Mittwoch und Donnerstag nur Barbetrieb ist. Musikalisch setzt man im neuen Club vor allem „auf gut kuratierte Underground-Schätzchen, die nicht überall zu hören sind“, sagt David Schmied gegenüber der Süddeutschen Zeitung. „Die Bandbreite der elektronischen Musik darf genauso divers sein wie das Publikum.“
Fotocredit: Artem Bryzgalov
Schon gewusst?
Die gesamte Inneneinrichtung des Clubs wurde selbst gebaut, inklusive der Musikanlage. Die Nutzung ist außerdem vorerst nur für ein bis eineinhalb Jahre vorgesehen, danach entscheiden die Betreiber, wie es weitergeht.
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
Schon gewusst?
Die gesamte Inneneinrichtung des Clubs wurde selbst gebaut, inklusive der Musikanlage. Die Nutzung ist außerdem vorerst nur für ein bis eineinhalb Jahre vorgesehen, danach entscheiden die Betreiber, wie es weitergeht.
