Kommentar: Fitness auf Festivals? Klar doch!

Kommentar: Fitness auf Festivals? Klar doch!

Freie Oberkörper bei strahlender Sonne sind auf Festivals oft zu sehn. Da ziehen gut gebaute Männer und Frauen durchaus die Aufmerksamkeit auf sich. Wie schön wäre es, die Leidenschaft zum Sport und pure Ekstase auf Festivals zu verbinden? Warum sollte man nicht auch auf Festivals trainieren können?

Fitness gehört auch auf Festivals

Wir alle müssen mal vom Alltag abschalten. Eine gute Möglichkeit ist Sport. Viele gehen dafür auch regelmäßig in ein Fitness-Studio. Beim Sport kann man gut abschalten und den Kopf frei vom Stress machen. 

Auch Musik-Festivals bieten diesen Ausgleich. Allerdings ist der Mix von wenig Schlaf, zu viel Sonne und Alkohol bei drei bis vier Tagen ziemlich ungesund. Um fit zu bleiben sollte man auch auf Festivals Sport machen. Aber warum gerade Fitness-Sport?

Die Vorteile von Fitness auf Festivals

1. Pro: Fitnessboom

Zum einen liegen Kraft- und Ausdauersport derzeit klar im Trend. Viele lassen sich dafür begeistern und viele kennen sich darin auch gut aus. Besucher zeigen gerne auf den Events, wie hart sie für ihren Körper trainieren. Auf einem Festival wäre der Sport eine gute Abwechslung zum klassischen Fitness-Studio. 

2. Pro: Freizeitgestaltung 

Wer kennnt es nicht? Den Vormittag verbringen die meisten mit warmen Bier und mitgebrachter Musik. Manche liegen sogar einfach in der Sonne, weil es im Zelt zu heiß ist. Die Zeit auf dem Campingplatz könnte man aber auch sinnvoll nutzen. Mit Freunden trainieren gehen und sich gegenseitig zu motivieren wäre eine gute Möglichkeit für die eigene Freizeitgestaltung. Einige versuchen bereits, auf eigene Faust Fitnessgeräte mitzunehmen. 

Auch Tim Reuber (@isek___), Instagram-Influencer und Fitness-Experte,  findet die Idee von Fitness auf Festivals sinnvoll. Er sieht in dem Sport auch eine gute Alternative für diejenigen, die kein Alkohol auf Festivals trinken und an verschiedenen Spielen oder Aktionen vor Ort nicht teilnehmen. Allerdings ist bei Fitness ein nüchterner Zustand notwendig, um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Deswegen müssten Veranstalter für Trainingsgeräte und Sicherheit beim Training sorgen.

Ich liebe und lebe für Festivals. Auch wenn ich nur ein kleiner Blogger bin, würde ich mein Training auf dem Festivalgelände 100 prozentig auf Fotos oder Videos (Vlog oder Stories) festhalten und gerne nach außen präsentieren. Es kann also zu einer sehr guten Außenwirkung führen und Influencer anlocken, was extrem viel Aufmerksamkeit bringt.

Credit: David Whittaker

Aufgepasst!

Eigene Sportgeräte, wie Hanteln oder Ähnliches, sind auf Festivals meist nicht erlaubt. Schon am Eingang werden diese euch abgenommen.


DJ Mag Redaktion

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