John Summit: „Ich habe in den ersten 5 Jahren keinen einzigen Dollar verdient“

John Summit: „Ich habe in den ersten 5 Jahren keinen einzigen Dollar verdient“

In der sich ständig wandelnden Landschaft der elektronischen Musik hat sich John Summit durch den Erfolg des 2023 erschienenen Hits „Where You Are“ featuring Hayla zu einer festen Größe entwickelt. Auf seinen Social-Media-Plattformen gab er kürzlich einen Einblick in seinen unkonventionellen Weg und teilte wertvolle Ratschläge für angehende Produzenten.

Von der Buchhaltung zum Headliner: John Summit inspiriert angehende Produzenten

Das Jahr 2023 markierte einen Wendepunkt für John Summit, als ihm mit „Where You Are“ einer der elektronischen Hits des Jahres gelang, er große Stadionshows spielte und damit seine Position in der elektronischen Musikszene festigte. In einem offenherzigen Social Media Beitrag erzählte der US-Amerikaner nun von den Herausforderungen seiner Anfangsjahre und betonte, wie wichtig es ist, sein Handwerk zu perfektionieren, bevor man sich auf die geschäftliche Seite stürzt. Er erzählte, dass er in den ersten fünf Jahren seiner Musikkarriere keinen einzigen Dollar verdiente und sich mit einem Job in der Buchhaltung durchschlug, bis er genug Erfolg hatte, um sich ganz der Musik zu widmen.


„My advice to any new & upcoming artist is perfect ur craft first, business second. I didn’t make a single dollar the first 5 years of producing and had to support myself w an accounting job.“

John Summit

John Summits Offenheit erstreckte sich auch auf die finanziellen Realitäten der Branche. Er gab zu, dass er bis März vergangenen Jahres einen Mitbewohner hatte und immer noch kein Geld mit der Produktion von Shows verdient. Trotz der Hürden betonte er die Notwendigkeit von Beharrlichkeit und sagte: „Rom wurde nicht an einem Tag erbaut“.

Seine Geschichte ist sowohl ein Beweis für die transformative Kraft der Hingabe als auch eine Inspirationsquelle für aufstrebende Künstler, die sich in der umkämpften Landschaft der elektronischen Musik bewegen.

Fotocredit: Alberto Gonzalez


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial