Jewelz & Sparks: Auch ihre dritte Afrojack-Collab ist bombenstark!

Jewelz & Sparks: Auch ihre dritte Afrojack-Collab ist bombenstark!

Alle guten Dinge sind drei! Nachdem Afrojack und Jewelz & Sparks bereits mit zwei Collabs im letzten Jahr für Furore sorgten, hat das deutsch-niederländische Trio jetzt den dritten gemeinsamen Track veröffentlicht! Ob „Switch“ an das Niveau von „One More Day“ und „When You’re Gone” anknüpfen kann, erfahrt ihr hier!

Dritte Collab, drittes Mal anderer Sound 

Normalerweise geht man ja davon aus, dass Kollaborationen zwischen zwei Artists immer einem bestimmten Muster folgen. Der Ansatz von Afrojack und Jewelz & Sparks ist allerdings ein anderer: Anstatt sich auf den bisher kreierten Sound zu verlassen, erfinden sie sich gemeinsam jedes Mal wieder neu.

Nachdem „One More Day“ einen sehr tropischen Vibe aufwies, war „When You’re Gone“ mit seinem Xylophon-Sound während des Drops etwas für Fans härterer Musik. „Switch“ hingegen ist…ja, wie denn eigentlich? 

Der anfängliche Schein trügt, die wunderschönen Vocals der Kanadierin Emmalyn läuten hier nicht etwa eine Progressive House Hymne ein. Nein, „Switch“ klingt anders. So anders, dass bei diesem Sound die Meinungen weit auseinander gehen werden. Einigen wird der sehr elektronische und raue Drop sehr gut gefallen, anderen wird es mit Sicherheit eine Spur zu viel sein. Wie bei vielen Dinge im Leben gilt also auch hier: Anhören und sich eine eigene Meinung bilden! 

In vielerlei Hinsicht einzigartiges Musikvideo 

Heutzutage zählt ja längst nicht mehr nur die Musik, um aufzufallen. Um die Aufmerksamkeitspanne der heutigen Generation so gut es geht aufrechtzuerhalten, greifen Künstler zu den verschiedensten Mitteln. Im Falle von „Switch“ ist es ein sehr interessantes Musikvideo. Wer auf Victoria‘s Secret Model Lais Ribero, Pferde und Orangen steht – oder sich wundert wie aus diesen Elementen ein Musikvideo wird – sollte sich das hier unbedingt einmal gönnen!

Fotocredit: Jewelz & Sparks

Schon gewusst?

Jewelz & Sparks verrieten während der Live-Übertragung von Hardwell On Air 350 einfach mal so nebenbei ihren bis dato größten Festival-Gig. Dass man sie beim Tomorrowland 2018 sehen würde kam für viele als große Überraschung – vom Festival waren sie zuvor nicht verkündet gewesen.


DJ Mag Redaktion

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