Ihr wollt Bass? Hört euch Julian Jordans „HYPER HOUSE“ EP an!

Ihr wollt Bass? Hört euch Julian Jordans „HYPER HOUSE“ EP an!

Insgesamt sechs Tracks umfasst die neue „HYPER HOUSE“ EP von Julian Jordan. Vier davon wurden in den vergangenen Wochen bereits releast und zwei neue kommen heute noch obendrauf. Macht euch auf fesselnden, basslastigen Club- und Festival-Sound gefasst!

Julian Jordan veröffentlicht seine „HYPER HOUSE“ EP

Er ist aktuell nicht aufzuhalten und seit Wochen und Monaten einfach nur on fire! Julian Jordan veröffentlicht einen Festival-Banger nach dem anderen und nun hat er mit seiner „HYPER HOUSE“ EP neue Maßstäbe gesetzt.

Julian Dobbenberg, wie der Künstler mit bürgerlichem Namen heißt, ist schon seit längerer Zeit mit seinen Songs auf den großen Bühnen dieser Welt vertreten. Mit „HYPER HOUSE“ veröffentlicht er jetzt nicht nur eine neue EP, sondern etabliert auch einen neuen, eigenen Stil. Der Name Hyper House ist dabei nicht zufällig gewählt – schon seit längerer Zeit bezeichnen Fans den Stil des Künstlers so.

DJ-Größen wie Afrojack, David Guetta, Laidback Luke, Nicky Romero und selbstverständlich Martin Garrix, auf dessen Label STMPD RCRDS die EP veröffentlicht wurde, haben die Tracks in den vergangenen Wochen bereits supportet.

HYPER HOUSE Showcase

Passend zum Release der neuen EP hat der Niederländer die sechs Tracks als kleines Showcase im Do Not Disturb in Amsterdam gemixt. Wer die Bass- und Electro-Songs also mal live hören will, sollte da auf jeden Fall mal reinhören.

Oder ihr besucht Julian Jordan in den kommenden Wochen auf dem Hurricane Festival, dem Ultra Europe, dem Tomorrowland, auf dem Creamfields oder einem anderen Festival, wo er auflegt. Dort wird der DJ und Produzent seine neuen Songs nämlich auch spielen. Ihr bekommt ihn im Sommer aber auch in vielen Clubs zu sehen, falls ihr nicht so der Festival-Typ seid.

Alle weiteren Infos zum Niederländer gibts auf seinen Socials: Facebook | Instagram | Spotify

Fotocredit: Julian Jordan

Schon gewusst?

Julian Jordan und Martin Garrix verbindet eine bereits jahrelange Zusammenarbeit und Freundschaft. Schon 2012 erschien ihre erste gemeinsame Collab mit dem Namen „BFAM“, also „Brother From Another Mother“, die auf das enge Verhältnis der beiden schließen lässt.


DJ Mag Redaktion

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