Das neue Album von Mausio nimmt langsam, aber sicher, Gestalt an. Nachdem in den vergangenen Wochen mit „Fever“ und „DAMN!“ bereits zwei Songs veröffentlicht wurden, steht nun mit „Ghost“ Single Nummer drei an – und die bietet einmal mehr eine weitere Facette aus Mausios musikalischem Können.
Mausio & Roxen veröffentlichen „Ghost“
„Often words can’t describe my feelings, but producing music does“ – mit diesen Worten und einem epischen Trailer kündigte Mausio im März sein neues Album „unCENSORED“ an, das am 7. Oktober veröffentlicht wird. Seitdem erschienen mit „Fever“ und „DAMN!“ zwei Tracks, die schon mal einen kleinen Einblick von diesen Gefühlswelten boten.
„Ghost“ heißt Single Nummer drei des Albums und zeigt uns einmal mehr auch die Vielfalt, die hinter Mausio steckt. Nachdem er zuletzt mit einer melodischen, aber auch düsteren Future Techno Nummer beeindruckte, widmet sich der Deutsche diesmal den 80ern und seiner Liebe zum Synthiepop. Damit unterstreicht der 26-Jährige auch nochmal, dass er frei von jeglichen Erwartungen und jeglichem Druck in den vergangenen zwei Jahren einfach das produziert hat, was er im jeweiligen Moment gefühlt hat.
Es geht um eine Beziehung, die längst zu Ende ist
Als Sängerin hat sich Mausio für „Ghost“ keine Geringere als Roxen an die Seite geholt. Die Rumänin trat vergangenes Jahr für ihr Heimatland beim Eurovision Song Contest an und singt im Track von einer Beziehung, die längst zu Ende ist, jedoch weiterhin wie ein Geist durch ihr Leben spukt. Es geht ums Loslassen und darum, dass einen die Realität am Ende doch immer wieder daran erinnert, wieso man damals alles abgebrochen hat.
Mausio selbst sagt zu der Nummer, dass er sie so vor der Pandemie nie veröffentlicht hätte. Mittlerweile sei er aber stolz, sich nicht an irgendwelche musikalischen Grenzen zu halten.
„Ghost‘ zeigt mal wieder eine andere Seite meiner Produktionen. Ein Song, den ich mich vor der Pandemie so nie getraut hätte zu veröffentlichen. Ich bin stolz mittlerweile den Mut zu haben, mich musikalisch so auszutoben und bin extrem dankbar, dass meine Fans auch diesen Weg mit mir gehen.“
Ein Video zum Song gibt’s übrigens auch demnächst und vielleicht folgt in Zukunft sogar noch ein Remix zu der Single. Das hat Mausio zumindest schon mal ein wenig angeteasert.
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Fotocredit: Warner Music
Mausios Reise
In den vergangenen Jahren hat uns Mausio mit Songs wie „Krustenfi*ker“ (2017), „Through The Night“ (2019), „Love In Your Eyes“ (2020) oder „Spread Love“ (2021) nicht nur musikalisch vollends überzeugt, sondern auch auf eine Reise mitgenommen – und zwar auf seine Reise vom Newcomer zu einem der gefragtesten Künstler in Deutschland. Seine energetisch geladenen Bühnenshows gepaart mit seiner powervollen und unverkennbaren Musik sind von den Festivals nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder also, dass Mausio unter anderem bereits beim Parookaville, auf dem New Horizons, dem Echelon, dem Open Beatz oder dem Contact Festival auflegen durfte.
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
Mausios Reise
In den vergangenen Jahren hat uns Mausio mit Songs wie „Krustenfi*ker“ (2017), „Through The Night“ (2019), „Love In Your Eyes“ (2020) oder „Spread Love“ (2021) nicht nur musikalisch vollends überzeugt, sondern auch auf eine Reise mitgenommen – und zwar auf seine Reise vom Newcomer zu einem der gefragtesten Künstler in Deutschland. Seine energetisch geladenen Bühnenshows gepaart mit seiner powervollen und unverkennbaren Musik sind von den Festivals nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder also, dass Mausio unter anderem bereits beim Parookaville, auf dem New Horizons, dem Echelon, dem Open Beatz oder dem Contact Festival auflegen durfte.
