Tagsüber Urlaub, nachts Festival – gibt es eine bessere Kombination für den perfekten Sommer? Mit genau diesem Konzept startet Germany goes Zrce in die nächste Saison. Auf dem Programm stehen nicht nur Partys unter freiem Himmel, sondern auch ein Line-up, das wieder für zahlreiche Höhepunkte sorgen soll.
„Meer als nur ein Festival“
Unter diesem Motto lädt Germany goes Zrce vom 1. bis 8. August 2026 erneut Tausende Besucher auf die kroatische Insel Pag ein. Eine Woche lang verschmilzt an der Adriaküste alles, was den Sommer ausmacht: Sonne auf der Haut, Salz in der Luft und Bass im Bauch. Vor der Kulisse von türkisblauem Wasser, Beachpartys und magischen Sonnenuntergängen wird der legendäre Zrce Beach zu einem Ort, an dem der Alltag keine Rolle spielt – hier zählen nur Musik, Freundschaft und das Gefühl von Freiheit.
Ob Poolparty, Bootstrip oder Nächte unter offenem Himmel – bei Germany goes Zrce verschwimmen die Grenzen zwischen Entspannung und Ekstase. Tagsüber laden Beachclubs und Chill-out-Bereiche zum Durchatmen ein, nachts legen nationale und internationale DJs bis in die Morgenstunden auf.
„Mit Germany goes Zrce wollen wir unseren Gästen nicht nur ein Festival, sondern ein Erlebnis bieten, das sie ihr Leben lang nicht vergessen – mit allem, was Sommer, Sonne und das Meer zu bieten haben.“
Martin Reitstätter, Veranstalter Germany goes Zrce
Germany goes Zrce verspricht „musikalisches Feuerwerk“
Nach der erfolgreichen letzten Ausgabe mit Acts wie Tream, Finch, Mia Julia, Luca-Dante Spadafora und HBz soll das Line-up für 2026 wieder groß auftrumpfen. Auf dem Programm stehen internationale DJs, Live-Acts und exklusive Beach-Sets. Die ersten Namen werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.
Frühbucherangebote: Eine Woche Sonne zum Festivalpreis
Wer Germany goes Zrce 2026 nicht verpassen möchte, kann sich jetzt Frühbucherangebote sichern. Drei Nächte im Standard-Apartment gibt es ab 209 €, sieben Nächte ab 419 € – oder Tickets only ab 69 € (3 Tage) bzw. 119 € (7 Tage). Alle Informationen und Buchungsoptionen findet ihr hier.
Fotocredit: Germany goes Zrce
