DJ Skins: So pimpst du dein DJ Equipment ordentlich auf!

DJ Skins: So pimpst du dein DJ Equipment ordentlich auf!

Was Daniel Matla erfunden hat, ist einzigartig und revolutionär – er pimpt langweiliges, schwarzes DJ-Equipment auf. Er macht es bunt, individuell und einfach krass, wie er selbst sagt. Für welche berühmten DJs Daniel schon gepimpt hat, wie DJ Skins entstanden ist und wie auch ihr an diese außergewöhnlichen Layouts kommt, lest ihr hier.

DJ Skins: Wenn Innovation am DJ Pult beginnt…

Manchmal muss man über den Tellerrand blicken und auch ein Risiko eingehen: Daniel Matla hat genau das gemacht und designt unter dem Namen DJ Skins bunte Layouts für DJ Equipment. Doch wie kam das eigentlich alles ins Rollen? 

DJ Skins

Im Jahr 2000 fing Daniel Matla an als DJ zu arbeiten. Nebenbei tüftelte er auch immer gerne an Graffitis herum und tobte sich so kreativ aus. Nach dem Schulabschluss, begann der DJ Skins Erfinder eine Ausbildung als Werkzeugmechaniker und besaß einem Second Hand Plattenladen. Dabei fiel ihm auf, dass das gängige DJ Equipment langweilig aussah – einfach nur schwarz. 

Und plötzlich hatte Daniel einen, wenn nicht DEN Geistesblitz und er arbeitete an einer neuen Geschäftsidee. Er begann sein technisches Know-How zu nutzen, ließ seiner Kreativität freien Lauf und entwickelte den Vorreiter von DJ Skins, nämlich djs-face!®. Allerdings bestand auf dem DJ Markt noch kein Bewusstsein für das Aufpimpen von Equipment, wodurch viel harte Arbeit nötig war, um das revolutionäre Produkt populär zu machen. Ein paar Jahre später entwickelte Daniel mit 250 anderen DJs dann erste Prototypen der DJ Skins. Die Layouts, die man auf das Equipment klebt, sollten die Turntables samt Drum und Dran aufmotzen und gleichzeitig auch die Individualität des Künstlers portraitieren. 

„DJs sind doch heutzutage wie Rockstars. Da muss nicht nur die Musik und das Outfit stimmen, sondern auch die Show – und dazu gehört auch geiles Equipment.“

Nach und nach wuchs das Interesse an den bunten Designs und auch immer mehr Stars und Sternchen aus der Szene machten Gebrauch von Daniels kreativen Layouts. Unter anderem waren schon Carl Cox, Steve Aoki, Deorro, Laidback Luke, Nervo und Oliver Heldens Kunden bei Daniel. 

DJ Skins

Ein vielfältiges Angebot

Jeder DJ kann sich bei Daniel Matla seine eigenen DJ Skins herstellen lassen oder auch aus zahlreichen vorgefertigten Layouts auswählen. Durch ein hoch flexibles Material, können die Designs passgenau an das Equipment angebracht werden und schützen zusätzlich vor Kratzern und Co. Ab etwa 100 Euro pro Gerät ist man übrigens mit von der Partie. Wer also noch ein Geschenk für seinen DJ des Vertrauens sucht, könnte bei DJ Skins definitiv fündig werden! PS: Hier geht’s zur Website.

Bonus für euch

Als DJ Mag Leser erhaltet ihr in den nächsten zehn Tagen 10 Prozent auf alle Produkte von DJ SKINS (CODE: DJMAGFANS)! Also nichts wie los, kreiiert jetzt euer eigenes Design und pimpt euer Equipment so richtig auf.

CDJ

Fotocredit: DJ SKINS

Verrückteste DJ SKINS

Im Bootshaus haben die erfolgreichsten DJs dieser Welt wochenlang an einem haarigen Bauchnabel aufgelegt. Wie bitte? Ja richtig gelesen. Ein paar Mitarbeiter des Bootshaus erlaubten sich einen Scherz. Sie fotografierten den Bauchnabel ihres Kollegen, riefen Daniel an, und der bedruckte das DJ Equipment, das wochenlang im Bootshaus genutzt wurde (siehe letztes Bild).


DJ Mag Redaktion

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