Nach seinen Collabs „I Love My Friends“ mit Steve Aoki und Icona Pop sowie „Kids“ mit VIZE meldet sich Alle Farben nun mit einem Remix zurück. Und zwar nicht für irgendeinen Song, sondern für den Sommerhit des Jahres 2000 schlechthin. Allein in Deutschland war die Nummer knapp vier Monate in den Charts.
Alle Farben remixt The Underdog Project – Summer Jam
Wir springen zurück in das Jahr 2000, als Songs wie „Anton Aus Tirol“ von DJ Ötzi, „Freestyler“ von Bomfunk MC’s oder „Around The World (La La La La La)“ von ATC die Charts eroberten – und dann gab es da auch noch diesen einen sommerlichen Song des Projektes The Underdog Project: „Summer Jam“.
Die Nummer war die Debüt-Single der DJs und Produzenten Toni Cottura, Steve Browarzcyk und Shahin Moshirian. Repräsentiert wurde es von dem Sänger Vic Krishna. „Summer Jam“ war also ihr erster veröffentlichter Song und wurde direkt ein Sommerhit. In den deutschen Singlecharts schaffte es der Song bis auf Platz 3 und auch in Österreich, der Schweiz, Belgien und Frankreich verkaufte sich der Song sehr gut. Die Tracks danach konnten dann aber nicht mehr an den Erfolg anknüpfen.
Nun hat sich Alle Farben die Nummer geschnappt und daraus zum 20-jährigen Jubiläum eine moderne Version gezaubert. Nach seinem Remix für „Drown“ von Martin Garrix & Clinton Kane, auf den er übrigens richtig stolz ist, ist das sein zweiter Remix in diesem Jahr – und auch auf den kann er auf jeden Fall stolz sein. Wer auf sommerlichen Future House steht, macht mit dieser Nummer nichts falsch. Ihr könnt sie ab sofort auf eurem Lieblingsportal streamen und herunterladen.
Fotocredits: Alle Farben
Schon gewusst?
Frans Zimmer, so der bürgerliche Name des Musikers, hat schon einige Remixe produziert. Unter anderem für Sarah Connor, Khalid, Moguai, Topic, Robin Schulz und zuletzt für Martin Garrix.
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
Schon gewusst?
Frans Zimmer, so der bürgerliche Name des Musikers, hat schon einige Remixe produziert. Unter anderem für Sarah Connor, Khalid, Moguai, Topic, Robin Schulz und zuletzt für Martin Garrix.
