Der DJ und Produzent JustLuke hat sich längst einen Namen gemacht, wenn es um innovative House Musik geht. Die Corona-Zeit nutzt er gerade, um intensiv an seinem Sound zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln. Mit seiner neusten EP „Outlaw“, die am Freitag erschienen ist, zeigt er seine düstere Seite – und die überzeugt!
„Outlaw“: So klingt die neue EP von JustLuke
Der DJ aus Deutschland hat die vergangenen Monaten genutzt, um sich musikalisch auszuprobieren und sich voll und ganz auf seine Produktionen zu konzentrieren. Alle Emotionen und Momente, die er im Laufe seines Lebens erfahren hat, legt er schon immer in seine Musik. Nun möchte er aber noch einen Schritt weiter gehen. Neben seinem einzigartigen Sounddesign will JustLuke mit all seinen Releases seine Geschichte ein Stück weit erfahrbarer machen und erzählen, was ihn antreibt und ihn bewegt – abstrakt, kreativ und künstlerisch.
Erfahrbar machen, wie er die Welt um sich herum wahrnimmt
Mit seinen energetischen Tracks vermittelt JustLuke dem Hörer, wie er die Welt um sich herum sieht und wie sich seine Meinung dazu eben immer wieder ändert – genauso wie er selbst und seine Musik. Mit „Outlaw“ – seiner neusten EP – nimmt JustLuke seine Hörer in drei Tracks eben genau auf diese Reise mit.
Diese Reise ist geprägt von Höhen und Tiefen während des Lockdowns. Die Tracks drücken nämlich gleich mehrere Gefühle aus – Wut, Angst, Bedauern, aber auch Freiheit – eben alle Emotionen, die die Menschen gerade umtreibt.
JustLuke kann eben nicht nur stimmungsvollen Club-Sound, er kann auch tiefgründig sein und das merkt man seinen neusten Produktionen definitiv an. Er ist gespannt, was 2021 für ihn bereithält. Musikalisch hat er definitiv noch einiges in petto.
Fotocredit: JustLuke / Tobi Holzweiler
Big Support
JustLuke hat für seine Musik schon super viel Support bekommen – unter anderem von Martin Garrix, Don Diablo, Steve Aoki, David Guetta, Oliver Heldens, Fedde Le Grand, Afrojack, Kaskade und vielen mehr.
Katrin Fuhrmann
Big Support
JustLuke hat für seine Musik schon super viel Support bekommen – unter anderem von Martin Garrix, Don Diablo, Steve Aoki, David Guetta, Oliver Heldens, Fedde Le Grand, Afrojack, Kaskade und vielen mehr.
