Das Set zum Sonntag: Solomun auf seinem Nobody Is Not Loved Festival

Das Set zum Sonntag: Solomun auf seinem Nobody Is Not Loved Festival

Solomun gehört seit Jahren zu den angesagtesten DJs und ist primär für seine deepen und melodischen Tunes bekannt. Sein Label Diynamic ist aus der elektronischen Landschaft ebenso nicht mehr wegzudenken und vor kurzem hat der in Hamburg aufgewachsene Musiker sogar sein eigenes„Nobody Is Not Loved Festival veranstaltet.

Solomun verzaubert uns beim Nobody Is Not Loved Festival

Seit nun schon 20 Jahren ist Solomun im Musik-Business dabei. Mittlerweile hat der DJ und Produzent eine eigene Residency auf Ibiza, ein eigenes Label und tritt auf den größten Festivals der Welt auf. Seine Musik wird millionenfach gestreamt und ist für ihn nicht nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen.

Musik ist so vielfältig wie das Leben selbst: viele verschiedene Schattierungen, Momente und Erinnerungen, die es zu schaffen gilt. Musik löst Emotionen aus und umgekehrt, und diese Art von Wechselbeziehung – wobei Solomun die Musik und die Emotionen des Publikums repräsentiert – ist es, die den Zauber seiner Auftritte ausmacht.

Solch einen Auftritt sahen wir Anfang Juni auf Solomuns eigenem Nobody Is Not Loved Festival in Amsterdam. Neben Künstlern und Künstlerinnen wie Âme, Adriatique, Just Her, Mella Dee und Stimming trat selbstverständlich auch der in Bosnien und Herzegowina geborene Musiker selbst auf. Drei Stunden lang gabs deepe Tunes, Tech House und Techno zu hören – und vieles davon ist immer noch unveröffentlicht. Freut euch auf Tracks und Remixe von Duncan MacLennan, Eli Brown, Jaded, Jerome Sydenham, Mila Journée und selbstverständlich Solomun selbst!

Fotocredit: Solomun

Schon gewusst?

Solomun hat seit dem After-Hours-Update von Grand Theft Auto Online im Jahr 2018 einen Auftritt im Spiel – genauso wie Tale Of Us, Dixon und The Black Madonna. Das Nachtclub-Update bietet die Möglichkeit, seine eigene Disco in Los Santos zu eröffnen.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial