Mitte April sorgte Chris Lake mit einem bahnbrechenden Day-Zero-Set auf dem Coachella-Gelände für Aufsehen – und nutzte den Moment, um sein neues Album „Chemistry“ für den 11. Juli anzukündigen. Gleichzeitig veröffentlichte er die Single „In My Head“ mit Amber Mark.
Im Juli erscheint Chris Lakes Album „Chemistry“
Mit einem historischen Auftritt am Vorabend des ersten Coachella-Wochenendes schrieb Chris Lake vor Kurzem Festivalgeschichte: Als erster Künstler überhaupt eröffnete er das Festival offiziell einen Tag früher mit einem exklusiven Set auf den Campgrounds. Höhepunkt des Abends war die Ankündigung seines Albums „Chemistry“, das am 11. Juli auf seinem Label Black Book Records erscheinen wird.
„Dieses Album hat lange auf sich warten lassen, und es enthält einige wirklich besondere Künstler, mit denen ich das Glück hatte, zusammenzuarbeiten. ‘In My Head’ war einer der am häufigsten nachgefragten Tracks meiner Sets – die Leute können also endlich aufhören, mich zu fragen, wann es herauskommt. Es fühlte sich wie der richtige Sound an, um das Album anzukündigen, und ich freue mich sehr darauf, in den kommenden Monaten noch viel mehr Musik zu veröffentlichen.“
Gleichzeitig wurde die eben erwähnte Single „In My Head“ mit Sängerin Amber Mark veröffentlicht – ein Favorit der Fans, der bei Chris Lakes spektakulärem Set auf dem Hollywood Boulevard Premiere feierte. Die Kombination aus Chris Lakes treibendem House-Sound und Amber Marks genreübergreifender Stimme ergibt den perfekten Sommertrack, der seitdem seinen Weg in viele Festival-Playlists gefunden hat.
Zuvor machte Chris Lake bereits mit der ersten Single des Albums, „Ease My Mind“, auf sich aufmerksam, die es auf Platz 1 der ARIA Club Charts schaffte und mittlerweile über 9 Millionen Spotify-Streams verzeichnet. Auch sein Beatport-Chartstürmer „Toxic“ mit Ragie Ban unterstreicht: Der Brite ist 2025 in absoluter Topform. „Chemistry“ verspricht, diesen Schwung in ein mitreißendes Album umzumünzen – der Sommer-Soundtrack ist zum Greifen nah.
Fotocredit: Press Pic

Franz Beschoner
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