Mit ihrem Debütalbum “Memories…Do Not Open” ging die ganz große Reise für Andrew Taggart & Alex Pall los. Eine Welttournee mit eigenem Drummer, Pianisten und einer komplett eigenen Bühnenshow. Der Aufstieg der Chainsmokers wirkte quasi mühelos, ganz einfach. Doch in ihrer Dokumentation “Memories” verraten die beiden zu Superstars gereiften Künstler, wie hart der Weg zur eigenen Tournee war – und was Drew dazu bewogen hat zu singen.
The Chainsmokers – Memories – die Doku
Alex Pall und Drew Taggart, zwei Jungs von der Ostküste erobern die Musikwelt im Sturm – und alles sieht so einfach aus. So oder so ähnlich könnte jede zweite Headline von Journalisten klingen, die sich mit dem Dance-Phänomen The Chainsmokers befassen. Doch die Wahrheit ist vor allem in den USA eine komplett andere. Rockmusiker, Popjournalisten und Internetkommentatoren verfassen negative Schlagzeilen, üben teils auch überzogene Kritik an den beiden US-Boys.
Manager, Freunde, Familie
In den ersten sechs Kapiteln ihrer Dokumentation (exklusiv bei Apple Music zu sehen) erzählen Drew, Alex und ihre Weggefährten alles über ihren Weg bis zum ersten Aufritt ihrer großen Tour durch die USA im vergangenen Jahr. Hier sind fünf Gründe, warum es sich lohnt, die Doku anzuschauen:
1. Lerne die Mütter von Alex und Drew kennen
In der Doku kommen sowohl Laura Girr (Drew’s Mom), als auch Olivia Pall (Alex’s Mom) zu Wort. Beide erzählen, wie die späteren DJs und Superstars überhaupt zur Musik gekommen sind. Das ganze wird gespickt von Kinderfotos der Beiden.
2. Lerne das Team hinter den Chainsmokers kennen
Auf der Bühne stehen zwei Menschen, hinter den Kulissen gibt es aber noch einige weitere wichtige Figuren. Unter anderem: Adam Alpert – der Manager der Chainsmokers – der Alex und Drew überhaupt miteinander bekannt gemacht hat. Auch Adam’s Story ist eine außergewöhnliche.
3. Lerne intime Details aus Drew’s und Alex’s Gefühlswelt kennen
Der Erfolg der Chainsmokers erscheint so einfach, so simpel, beide gleichzeitig so wahnsinnig selbstsicher. In ihrer Doku lassen die Jungs allerdings die Hüllen fallen (sprichwörtlich, CC: Alex Pall) – und gewähren Einblicke in das zerbrechliche Innenleben zweier Künstler. Der Weg der Chainsmokers war zumindest kein großer ausgetüftelter Plan. “Ich wollte eigentlich nie singen”, erzählt Drew zum Beispiel in einem der sechs Kapitel. “Wir mussten diesen Prozess durchlaufen, wo wir loslassen konnten und einfach sagen: Hey, entweder wird es gut – oder eben nicht. Das war hart”, zeigt Alex auf.
4. Lerne die Geschichte der Chainsmokers kennen
Drew war gar kein Gründungsmitglied der Chainsmokers. Alex war DJ, konnte aber nicht produzieren, Drew war Produzent, konnte aber nicht auflegen. Mit einem 14 $ Ticket ging es für Drew nach New York, wo er schließlich Alex kennenlernte. Diese und viele weitere Details erfährst du in den sechs Kapiteln der Doku.
Die Dokumentation “Memories” ist ab sofort bei Apple Music zu sehen.
Credit: rukes.com
