2023 ist sein Jahr: Skrillex kündigt zwei weitere Alben an

2023 ist sein Jahr: Skrillex kündigt zwei weitere Alben an

Als wären zwei Alben in einem Jahr nicht schon genug, hat Skrillex jetzt zwei weitere Alben für 2023 angekündigt. Diese folgen auf seine im Februar veröffentlichten Platten „Quest For Fire“ und „Don’t Get Too Close“, die der US-Amerikaner damals beide innerhalb von 24 Stunden rausgehauen hat.

Zwei weitere Skrillex-Alben in Aussicht

Mit einem Tweet heizt Skrillex die Gerüchteküche wieder ordentlich ein. Wie schon vor seinen beiden Alben „Quest For Fire“ und „Don’t Get Too Close“ twitterte der US-Amerikaner einen geheimnisvollen Text, der aller Voraussicht nach zwei weitere Alben bestätigt. Die beiden ersten Platten – „QFF“ und „DGTC“ – sind in dem neuen Post vor den anderen kryptischen Passagen „SKRLX“ und „CONTRA“ aufgeführt, wobei es sich bei ersterer wahrscheinlich um ein selbst betiteltes Album handelt. Er beendet das Ganze mit „23“, was darauf hindeutet, dass beide Projekte noch in diesem Jahr erscheinen werden.

Die schiere Menge an unveröffentlichter Musik im Universum von Skrillex ist seit der Veröffentlichung seines einflussreichen Debütalbums „Recess“ im Jahr 2014 zu einem wahren Mythos geworden. In Anbetracht seiner Vorliebe, Genres zu wechseln und mit Künstlern aus allen Ecken der zeitgenössischen Musik zusammenzuarbeiten, ist es nur eine ungefähre Vermutung, was die nächsten beiden Alben zu bieten haben.

Vor kurzem trat Skrillex jedoch in São Paulo bei einem Pop-up-Konzert zusammen mit Jyoty Singh auf. Während der Show meldete sich die DJane und Radiomoderatorin zu Wort und verkündete, dass sie an einem neuen Skrillex-Album arbeite. Später teilte sie auf Twitter mit, dass auf dem Album brasilianische Künstler zu hören sein werden.

Es ist zweifelsohne das Jahr von Skrillex! Wir sind gespannt, was am Ende dabei herauskommt und welche Überraschungen er 2023 noch für uns parat hat.

Fotocredit: Marilyn Hue

Schon gewusst?

Skrillex macht zusammen mit Boys Noize unter dem Namen Dog Blood Musik und zusammen mit Diplo war er bis 2016 als Jack Ü unterwegs.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial