Ultra Miami Highlights Tag 3: Armin van Buuren, Afrojack & Co.

Ultra Miami Highlights Tag 3: Armin van Buuren, Afrojack & Co.

Der Start in die Festivalsaison 2024 ist trotz anfänglicher Schwierigkeiten ein voller Erfolg gewesen. Das Ultra Music Festival Miami hat am dritten und letzten Tag mit außergewöhnlichen Sets geglänzt und wir freuen uns schon jetzt auf das 25-jährige Ultra-Jubiläum 2025.

Die Ultra Miami Highlights von Sonntag

Wir bleiben aber noch im Jahr 2024 und werfen einen Blick auf eines der besten Sets des vergangenen Wochenendes. Armin van Buuren hat die Mainstage am Sonntag mehr als begeistert und ein unglaubliches Set gespielt. Los ging es mit einem brandneuen Intro – und zwar einem Remix für Mobys „Extreme Ways“, gefolgt von einer ID, an der wohl Rob Swire von Knife Party beteiligt ist.

Weitere neue Tracks folgten, unter anderem eine zuvor noch nie gespielte Collab von Armin van Buuren und MEDUZA. Nach gut 39 Minuten kam dann auch einfach Jon Bon Jovi auf die Stage und Armin van Buuren präsentierte mit ihm zusammen seinen Remix von „Keep The Faith“. Zum Ende des Sets gabs übrigens noch etwas Drum and Bass.

Weitere Highlights

Auch Afrojack ist am Sonntag auf der Mainstage aufgetreten – und das sogar gleich zweimal. Zur Mittagszeit zeigte sich der Niederländer von seiner House-Seite und spielte unter seinem Alias Kapuchon. Am Abend packte er dann Mainstage-Hits wie „No Beef“, „Push It“ und „Turn Up The Speakers“ aus.

Mainstage-Hits gabs aber auch bei Oliver Heldens zu hören. Der Niederländer spielte bei bestem Wetter unter anderem seine brandneue Collab mit Armin van Buuren und weitere unveröffentlichte IDs.

Unveröffentlichte Tracks gabs auch einige bei Eric Prydz auf der Resistance Megastructure zu hören – genauer gesagt haben hier 12 seiner 14 gespielten Songs noch nicht offiziell das Licht der Welt erblickt.

Weitere Highlights an dem Abend waren unter anderem HI-LO B2B Eli Brown, Adam Beyer, CamelPhat und Artbat. Das Closing von Calvin Harris auf der Mainstage kam bei den meisten Besuchern ebenfalls gut an, wurde aber nicht im Livestream gezeigt. Der Schotte spielte fast alle seine Hits.

Fotocredit: Rudgr


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial