Illenium nur ganz knapp dem Tod entkommen
Am 31. Juli postete der 27-Jährige einen Brief auf seiner Facebook Page, der an seine Fans gerichtet ist. Illenium offenbart seiner Community, dass er vor sechs Jahren fast an einer Überdosis Heroin gestorben wäre. Ganz offen schreibt er über seine jahrelange Suchterkrankung, die er schon in jungen Jahren dank einer Abhängigkeit von Opiaten durchmachte.
Er habe den Brief nicht geschrieben, weil er behaupte eine Musterlösung zur Bekämpfung von Sucht gefunden zu haben. Anstatt dessen wolle er seiner Facebook-Gemeinde mitteilen, dass ihm die Musik selbst aus der Patsche geholfen hat. Ganz gerührt war der Musiker demnach, als er Nachrichten seiner Fans bekam, wie sie durch seine Musik ihre Probleme bekämpfen konnten.
Seine Mutter hat ihm das Leben gerettet
Im Brief gesteht Nicholas Miller, besser bekannt als Illenium, dass der Songtext in „Take You Down“ ganz direkt an seine Mutter gerichtet ist. Er schrieb, dass sie ihn niemals aufgegeben habe, obwohl er beim Kampf gegen seine Sucht nicht immer mitgespielt habe. Seit seiner Überdosis sei er clean, auch das habe er seiner Mutter zu verdanken.
Illenium hat eine ganz starke Community
Entgegenkommend, fürsorglich, verständnisvoll. So muss man Illeniums Community beschreiben, wenn man sich die Kommentare unter seinem Post durchliest. Viele schreiben über ihre eigenen Erfahrungen mit Suchterkrankungen und was ihnen dabei geholfen hat.
So wie es Nick bereits in seinem Brief beschrieben hat, verhalft ihm die Liebe und der Support seiner Community, um der zu werden, der er nun ist. Genau das spiegelt sich in den Kommentaren wieder. Seht selbst:
Hier gibt es die bewegenden Lyrics des Songs zum nachlesen:
Credits: Rukes