Steve Angello: Rückblick auf seine Karriere-Highlights

Steve Angello: Rückblick auf seine Karriere-Highlights

Nächstes Jahr wird die Swedish House Mafia zurückkehren. Neben Axwell und Sebastian Ingrosso wird auch Steve Angello mit von der Partie sein. Deswegen blicken wir heute auf seine Karriere zurück und zeigen euch, was der Schwede schon alles erreicht hat.

Die zehn Meilensteine des Steve Angellos

Der in Griechenland geborene Steven Angello Josefsson Fragogiannis kann schon jetzt auf eine lange Karriere zurückblicken. Aufgewachsen ist er in Stockholm und dort begann 2001 auch seine Karriere. In den fast 20 Jahren hat Steve eine Menge erlebt und wir haben die Höhepunkte davon herausgesucht.

  • 2003: Gründung seines eigenen Labels Size Records und erste EP-Veröffentlichung „Simplicity“
  • 2004: Erster Charterfolg: „Woz Not Woz“ zusammen mit Eric Prydz schafft es bis auf Platz 55 in Großbritannien
  • 2006: Zusammen mit Axwell veröffentlicht Angello unter dem Namen Supermode die Single „Tell Me Why“. Es ist bis dato seine erfolgreichste Single

  • 2008: Gründung der Swedish House Mafia zusammen mit Axwell und Sebastian Ingrosso
  • 2010: Seine erste Tochter wird geboren. Zwei Jahre später kommt sein zweites Mädchen gesund zur Welt
  • 2012: Erster und einziger Nummer-1-Hit für Steve Angello und seine Kollegen. „Don’t You Worry Child“ schafft es in mehreren Ländern auf Platz 1 der Charts

  • 2013: Size Records wird immer größer, Sub-Labels kommen hinzu und das 100. Release steht an
  • 2016: Sein erstes Album „Wild Youth“ wird auf Size veröffentlicht
  • 2018: Auf dem Ultra Music Festival in Miami steht die Swedish House Mafia das erste Mal seit fünf Jahren wieder gemeinsam auf der Bühne
  • 2018: Das zweite Album „Human“ wird ebenfalls auf seinem eigenen Label released

Was da wohl noch alles kommen wird? Im kommenden Jahr sicher eine Menge…

Fotocredit: Rukes

Wusstest du schon?

Steve Angello begann als Hip Hop-DJ in den Vororten von Stockholm. Erst durch Sebastian Ingrosso lernte er die House-Musik kennen und schätzen.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial