Sputnik Spring Break: Wenn EDM auf Hip-Hop trifft

Sputnik Spring Break: Wenn EDM auf Hip-Hop trifft

Das Sputnik Spring Break auf der Halbinsel Pouch bei Bitterfeld öffnet endlich wieder seine Tore. Am Pfingstwochenende werden zahlreiche Dance- und Hip-Hop Acts erwartet – darunter niemand Geringeres als Steve Aoki, KSHMR, Timmy Trumpet, Seeed, Apache 207 und viele mehr.

Sputnik Spring Break: Diese Künstler stehen 2022 auf dem Line-Up

Timmy Trumpet war 2019 an seinem Geburtstag als Closing-Act zum Sputnik Spring Break Festival angereist. Sein Auftritt war für EDM-Liebhaber das Highlight des Festivals. Wenig verwunderlich also, dass der unverkennbare DJ mit der Trompete als Markenzeichen dieses Jahr wieder als Headliner und Closing-Act auf dem Line-Up steht, nachdem 2020 und 2021 das Festival pandemiebedingt als Home-Edition stattgefunden hatte.

Vom 3. bis zum 6. Juni werden nun aber endlich wieder die Bässe für ca. 25.000 Besucher dröhnen. Der Einlass startet bereits am 1. Juni, denn zu einem unvergleichlichen Festival-Erlebnis gehört auch die Party auf dem Zeltplatz dazu.

Auf dem Gelände des Festivals am Goitzschesee befindet sich eine Mainstage, die Electronic Stage, die Clubstage und die Freshbar. An drei Tagen treten hier insgesamt 97 Bands und Einzelkünstler auf. Der Freitag startet mit Finch, Capital Bra und Steve Aoki. Am Wochenende geht es weiter mit Gestört aber Geil, RAF Camora, Apache 207, KSHMR, Robin Schulz, Juju, Trettmann und Seeed. Direkt aus Mitteldeutschland sind unter anderem die Ostblockschlampen, Justin Prince, der Housekasper, Anstandslos & Durchgeknallt und die Gebrüder Brett vertreten. Künstler wie Harris & Ford, Lizot, Noisetime, Lexy & K-PaulNeelix, Lari Luke und Sigala vervollständigen das Line-Up.

Es sind noch wenige Tickets für das Wochenende ab 129 Euro verfügbar. Erstmalig gibt es für den Pfingstsonntag ein Tagesticket für 74 Euro. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass das Wetter mitspielt und der See mit Wakeboard-Anlage zum Abkühlen genutzt werden kann.

Fotocredit: MDR Sputnik


DJ Mag Redaktion

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