Das Duo Daft Punk hat aus seinen fernen Archiven einen früheren Auftritt aus Los Angeles ausgegraben. Das Video von 1997 ist eine Seltenheit, denn man sieht die Franzosen völlig ohne Kopfbedeckung. Falls ihr euch also schon immer mal gefragt habt, wie Daft Punk ohne Helme aussehen – hier ist die Antwort.
So sehen Daft Punk ohne Helme aus
Es ist eine Seltenheit, einen Blick auf die Musiker von Daft Punk unter ihren kultigen Helmen zu erhaschen. Doch genau diesen Anblick ermöglichen uns nun die Franzosen, nachdem sie seltenes Material von einem Auftritt aus dem Jahr 1997 ausgegraben haben. Der Clip, der vor Kurzem auf dem YouTube-Kanal des Duos hochgeladen wurde, zeigt Thomas Bangalter und Guy-Manuel de Homem-Christo bei einem Live-Auftritt im Mayan Theater in Los Angeles, der Jahrzehnte in den Archiven lag und von 1997 stammt.
Die unmaskierten Dance-Music-Legenden sind dabei zu sehen, wie sie mit ihrem schwungvollen Track „Rollin’ & Scratchin’“ die Tanzfläche aufmischen. Das energiegeladene Stück erschien auf Daft Punks Debütalbum „Homework“, das in mehr als einem Dutzend Ländern die Charts stürmte und einen weltweiten Wandel in der elektronischen Musik einleitete.
Wie langjährige Fans wissen, sind unmaskierte Fotos und Videos der beiden rar gesät. Es gab zwar Coverfotos von den Künstlern in ihren Anfangsjahren, aber als Tony Gardner, ein Spezialist für Kinoeffekte und Make-up-Designer, ihre roboterhafte Zukunft fest im Blick und ihre Helme designt hatte, gab es kein Zurück mehr.
Schaut euch das Videomaterial nachfolgend an.
Fotocredit: Daft Punk (Press Pic)
Schon gewusst?
Das Duo hat während seiner Karriere sechs Grammys gewonnen! Allein im Jahr 2014 bekamen die Franzosen vier der begehrten Preise. Zwei für ihr Album „Random Access Memories“ und zwei für ihren Song „Get Lucky“.
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
Schon gewusst?
Das Duo hat während seiner Karriere sechs Grammys gewonnen! Allein im Jahr 2014 bekamen die Franzosen vier der begehrten Preise. Zwei für ihr Album „Random Access Memories“ und zwei für ihren Song „Get Lucky“.
