Jeffrey Sutorius veröffentlicht persönliche Nachricht
Seit 2018 gehen Jeffrey Sutorius und seine beiden Ex-Partner Eelke Kalberg und Sebastiaan Molijin getrennte Wege. Davor waren sie als Dash Berlin sehr erfolgreich unterwegs – Jeffrey Sutorius als Frontmann auf der Bühne und seine beiden Kollegen hielten sich im Hintergrund, kümmerten sich um das Booking, die Musik und das Management.
Schon damals bei der Trennung gab es einen Rosenkrieg, vor allem um den Namen „Dash Berlin“. Doch auch die Trennung an sich verlief nicht ganz so positiv: Kalberg und Molijin schnappten sich nämlich die Rechte des Namens und ließen Sutorius dabei komplett außen vor – er wurde quasi aus dem Projekt herausgeworfen. Gut ein Jahr nach der Auflösung des Projekts gab Jeffrey Sutorius dann aber bekannt, dass er die Marke ab sofort wieder nutzen dürfe, nachdem er zuvor unter seinem bürgerlichen Namen aufgetreten war. Dies hatte er vor allem seinen Anwälten zu danken, schrieb er damals.
Nun aber die Kehrtwende: Aus Dash Berlin wird ab sofort wieder Jeffrey Sutorius. Das geht aus einem Statement des Niederländers hervor. Demnach müssten die Markenrechte an seine ehemaligen Partner übertragen werden. Für Jeffrey fühle sich das sehr unfair an, doch er müsse das vorerst akzeptieren, schreibt er.
Nichtsdestotrotz wird der DJ und Produzent weiterhin auftreten, produzieren und Musik veröffentlichen. Ein Remix für Blasterjaxx‘ „Rescue Me“ steht zum Beispiel in der Pipeline und ein paar IDs hat der Niederländer ebenfalls noch in der Hinterhand.
Fotocredit: Rukes