Neues Tinder-Feature: Damit soll Festival-Vögeln leichter werden!

Neues Tinder-Feature: Damit soll Festival-Vögeln leichter werden!

Endlich! Tinder hat sich für die Festivalsaison etwas ganz Besonderes einfallen lassen – und zwar das neue Feature „Festival Mode“. Was man mit dem neuen Feature machen kann, erfahrt ihr bei uns. So viel vorweg: Auf dem Festival die große Liebe oder nur einen One-Night-Stand zu finden, war nie leichter.

Tinder ist in Festivalstimmung

Für’s Tindern auf dem Festival bleibt meist nur wenig Zeit – außerdem muss man das Akku sparen. Doch um dieser Misere aus dem Weg zu gehen, haben sich die Gründer der App nun ein kleines Highlight für ihre User überlegt: Das neue Feature Festival Mode. Mit dieser Funktion könnt ihr euren Schwarm schon vor dem Festival matchen und euch so ein Date klarmachen. Besser geht’s nicht oder?

 

Wie funktioniert Festivalmode?

Wer Festival Mode ausprobieren möchte, muss zunächst auf die Tinder App gehen und sich dort einloggen. Danach müsst ihr auf die Festival Mode Card tippen und festlegen, welche Festivals ihr besucht. Gleichzeitig seht ihr durch die neuartige Funktion auch, auf welche Musikevents es andere Tinder-User verschlägt. Dann heißt es nur noch nach links oder rechts swipen und auf dem Festival treffen. Was dann passiert und wie weit ihr gehen wollt, bleibt euch natürlich selbst überlassen…

Gut zu wissen!

Im Moment gibt es die Funktion nur für amerikanische und britische Festivals. Aber wer weiß: Vielleicht wird der Festival Mode ja schon sehr bald auf deutsche Musikevents ausgeweitet – wir halten euch in der Sache natürlich up to date!

Festival Mode

Tinder Festivalmode

Fotocredits: Unsplash, Tinder

Fun Fact

Sex ist nicht alles: Laut einer amerikanischen Studie, bei der 10.000 Studenten befragt worden sind, konnte festgestellt werden, dass ein Großteil der befragten Tinder User nicht nur auf Sex aus ist. Die Mehrheit der Studenten gab nämlich an, in der App nach Selbstbestätigung zu suchen, um das eigene Ego zu pushen.


Marie Kaltenegger

Marie Kaltenegger