Melodic-Techno-Highlight: Kevin de Vries’ neue Single „Pegasus“

Melodic-Techno-Highlight: Kevin de Vries’ neue Single „Pegasus“

Vergangenes Jahr ist Kevin de Vries zweimal auf dem Tomorrowland aufgetreten und hat zum Ende seiner Sets eine melodische Nummer gespielt, die nun endlich veröffentlicht wurde. „Pegasus“ heißt der Track und ist die erste Single des Berliners in diesem Jahr.

Kevin de Vries veröffentlicht „Pegasus“

Seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 2014 legte Kevin de Vries einen astronomischen Aufstieg hin und eroberte sich seinen Platz im Techno-Genre. Sven Väths Cocoon, Adam Beyers Drumcode oder Tale Of Us‘ Afterlife sind nur einige der Labels, auf denen der Berliner bisher seine Songs veröffentlichte und mit seiner neuesten Nummer „Pegasus“ feiert Kevin de Vries nun sein Debüt auf Tomorrowland Music.

„Pegasus“ kombiniert sanfte Synthies und treibende Beats zu einem hypnotischen, melodischen Techno-Stück, dessen Stärke in seiner Schlichtheit liegt. Schon seit vielen Monaten spielt er den Leuten rund um den Globus „Pegasus“ als fesselnde Einladung in das bezaubernde Reich des Dancefloors vor, so auch vergangenen Sommer auf dem Tomorrowland in Belgien. Nach seinem Meisterwerk „Dance With Me“, „Mind Control“ mit Chris Avantgarde und einer Reihe von Remixen in den Jahren 2022 und 2021 ist „Pegasus“ ein weiterer Beweis dafür, dass Kevin de Vries ein unverzichtbarer Künstler im Jahr 2023 ist.

„Ich habe ‘Pegasus’ Ende 2021 aufgenommen. Es hat einen emotionalen und doch euphorischen Aufbau bis zum Break, wo ein Chor mit der Hauptstimme verschmilzt. Es war mein Abschlusstrack für das vergangene Jahr und ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich bin sehr glücklich, ihn endlich zu veröffentlichen.“

„Pegasus“ ist ab sofort überall verfügbar.

Fotocredit: Kevin de Vries (Press Pic)

Die Anfänge

Angefangen hat bei Kevin de Vries alles im Alter von 13 Jahren mit Hip-Hop. Erst einige Jahre später ist er auf elektronische Musik gestoßen. Als er das erste Mal Paul Kalkbrenners „Berlin Calling“ gesehen hat, war er völlig begeistert und wollte von da an Emotionen mit Musik ausdrücken und Menschen berühren.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial