Loop: Diese Earplugs ermöglichen die Front-Row-Experience

Loop: Diese Earplugs ermöglichen die Front-Row-Experience

Getreu dem Motto „#GOFRONTROW“ erobern die neuen Earplugs von Loop gerade den Festivalmarkt. Sie versprechen insbesondere eine geringe Geräuschreduzierung. Wir haben die Experience Ohrstöpsel für dich beim Tomorrowland getestet und verraten dir hier, warum sie auf keinen Fall in deiner Festivalbag fehlen sollten.

Loop Earplugs: Das steckt hinter der Hörschutz-Marke

Loop ist ein belgisches Unternehmen der Gründer Maarten Bodewes und Dimitri O, das seit 2016 einen weltweiten Durchbruch mit seinen Earplugs erzielt und inzwischen über eine Million Abnehmer gefunden hat. Entstanden ist die Idee hinter der Marke nach einer durchzechten Partynacht, wodurch bei beiden Entwicklern ein Tinnitus resultierte.

Die Hörschutz-Produkte, die Loop anbietet, in Form intelligenter, wiederverwendbarer Ohrstöpsel verschiedener Modelle, sollen somit speziell bei hochfrequentierter Lautstärke, wie auf Konzerten oder beim Motorradfahren, das Hören kontrollieren und Sicherheit verschaffen.

Loop x Tomorrowland

Seit 2022 hat Loop nun die große Ehre als offizieller Partner vom Tomorrowland seine Ohrstöpsel zu präsentieren. Hierfür gab es an den drei Wochenenden des Mega-Festivals neben Ständen und Verkaufsstellen auch eine Sonderedition des Experience-Modells.

Dieses verfügt nicht nur über ein Tomorrowland-spezifisches Design, sondern vor allem über eine Geräuschreduzierung von 18 Dezibel, welche durch einen speziellen Akustikkanal garantiert wird, die der Länge des Gehörgangs nachempfunden ist. Also alles in der perfekten Voraussetzung, um die großen Festivalbühnen zu erobern – oder nicht?

Die Loop Earplugs im DJ Mag Germany Test

Beim Besuch des Tomorrowland haben wir es uns selbstverständlich nicht nehmen lassen, die neue, coole Edition der Earplugs auszuprobieren.

Was direkt auffällt: Designtechnisch liegen die Ohrstöpsel samt ihrer Verpackung ganz weit vorn! Passend zum Tomorrowland-Motto „The Reflection of Love“ werden sie in einer schwarz-goldfarbenen Box geliefert, in der die Fertigkeiten des Produkts noch einmal erläutert werden. „Your Life Your Volume“ heißt es hier.

Die Plugs befinden sich in einer runden, ebenfalls schwarz-goldfarbenen Case, die oben über eine Schlaufe zum Anhängen an eine Tasche, Schlüssel oder ähnlichem verfügt – gerade fürs Festival ein absoluter Gamechanger!

Im Sinne des Namens des Unternehmens Loop haben die Ohrstöpsel selbst die Form eines Kreises, woran der Geräuschfilter sowie Silikonaufsatz zum bequemen Einsetzen ins Ohr befestigt ist. Von den Aufsätzen stehen insgesamt von XS bis L vier verschiedene Größen zur Verfügung, womit die Marke einen deutlichen Pluspunkt sammelt und für jeden das Tragen optimiert.

Hat man die passende Größe für sein Ohr gefunden, funktioniert das Einsetzen sehr simpel und die Plugs sitzen fest. Gerade auch für die Hardstyle- oder Drum’n’Bass-Fans, wo es gerne etwas härter beim Raven zugeht, ist die Sicherheit beim Tragen gegeben.

Die wichtigste Frage ist jedoch: Wie sehr wird der Sound beeinträchtigt? Ganz klar: fast gar nicht. Natürlich ist alles etwas gedämpfter, was bei -18 Dezibel Geräuschreduzierung auch zu erwarten ist, doch an der Soundqualität ändert sich nichts. Man versteht weiterhin alle Lyrics, hört jeden Beat und kann ohne Komplikationen vorn in der Crowd stehen. Das allseits bekannte Piepen beim Verlassen des Festivals fällt so gut wie weg.

Fazit

Die Loop Earplugs können auf ganzer Linie überzeugen. Sie stechen einerseits mit ihrem Design hervor, andererseits mit den verschiedenen Aufsatzgrößen, womit ein fester Halt, passend zu jedem Ohr, garantiert wird. Die Soundqualität wird nur gedämpft, nicht beeinträchtigt und ermöglicht ein unkompliziertes Raven zu allen möglichen Genres.

Mehr Infos zu Loop sowie weiteren Modellen findest du hier.

Fotocredits: Loop Earplugs, Julia Keiser

Schon gewusst?

Loop und Tomorrowland werden mindestens bis 2024 zusammen kooperieren und das Festivalteam sowie die Besucher mit den Produkten ausstatten. Allein in diesem Jahr wurden 20.000 Sets der neuen limited Edition an die Mitarbeiter verteilt.


DJ Mag Redaktion

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