Armin van Buuren & Avian Grays veröffentlichen Untold-Hymne „Something Real“
Seit Monaten spielt Armin van Buuren einen Song in seinen Sets, der uns nicht mehr aus dem Kopf geht. Premiere feierte die Nummer im März auf der Mainstage des Ultra Music Festivals in Miami und seitdem wird gerätselt: Wer hat an dem Track mitgearbeitet? Von wem kommen die großartigen Vocals? Wann kommt er endlich raus?
Jetzt wissen wir: „Something Real“ ist von Armin van Buuren und Avian Grays und die offizielle Hymne des Untold Festivals 2019. Avian Grays gilt übrigens als einer der aufregendsten und neuen Künstler, den man gut im Auge behalten sollte. Noch ist nicht ganz klar, wer dahintersteckt, aber Produktionen für und mit Alice Deejay und Dash Berlin sprechen für sich. Der Gesang kommt von Jordan Shaw, der auch schon mit Andreas Moe, Lucas & Steve oder Sandro Cavazza gearbeitet hat
Armin van Buuren sagt zu dem Track, dass es für ihn eine absolute Ehre ist, die offizielle Untold-Hymne zu schreiben. Es sei kein Geheimnis, dass das Festival einen besonderen Platz in seinem Herzen einnehme. Außerdem freue er sich riesig, das bisher längste Mainstage-Set des Festivals zu spielen. Acht Stunden lang verzaubert er am zweiten Festivalabend die Zuschauer!
Das komplette Timetable des Untold Festivals
Neben Armin van Buurens Mega-Set am zweiten Tag des Festivals gibt es selbstverständlich noch weitere grandiose Acts zu sehen. Superstar Robbie Wiliams schaut zum Beispiel Sonntags auf der Main Stage vorbei und nach ihm legen mal eben Nicky Romero, David Guetta, Martin Garrix und Ummet Ozcan auf.
Aber auch der erste Festivaltag mit Tujamo, W&W, 3 Are Legend, Cosmic Gate, Pendulum B2B Friction oder Klingande kann sich sehen lassen. Nicht zu vergessen Tag drei mit Sets von Don Diablo, Paul Kalkbrenner, Tale Of Us, Bastille, Fedde Le Grand und vielen mehr.
Das und alle weiteren Zeiten der Auftritte findet ihr ab sofort im offiziellen Timetable.
Falls euch das jetzt überzeugt hat, könnt ihr euch hier Tickets für das Festival sichern.
Fotocredits: Armada Music