Glücksspiel in der Musik dargestellt: Was sind die beliebtesten Rap-Songs über Casino?

Glücksspiel in der Musik dargestellt: Was sind die beliebtesten Rap-Songs über Casino?

*Werbung/Paid. Immer wieder sieht man den einen oder anderen Spieler im Casino, der mit Kopfhörern an den Spieltischen steht. Auf den ersten Blick mag das doch etwas befremdlich wirken, jedoch gibt es verschiedene Methoden, um seine Konzentration zu steigern bzw. den Fokus auf eine bestimmte Sache richten zu können. Mit eigenen Playlists, die unter anderem motivierende oder auch konzentrationsfördernde Songs beinhalten, kann sich der Spieler zu 100 Prozent auf sein Abenteuer im Casino konzentrieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Spieler Hardrock hört, sich für Metal entschieden hat oder Fan der Rap-Musik ist.

Viele Rapper befassen sich mit Glücksspiel und dem Casino

Wer etwa gerne Rap hört, der weiß natürlich, dass es in vielen Fällen um das Leben vor der erfolgreichen Musikkarriere geht. Viele Rapper verarbeiten ihre schwere Kindheit, ihr Leben in Armut oder rappen auch über ihren Weg nach oben. Einige Songs handeln auch über Casinos und Casino Games.

Ganz egal, ob im Casino selbst oder daheim, wenn du dein Glück im Online Casino mit Slizzling Hot Slot auf die Probe stellst: Stelle eine eigene Playlist mit deinen liebsten Songs zusammen, die dich motivieren und auch auffangen, wenn es auf einmal nicht so läuft, wie du dir das vorstellst.

Suchst du ein paar Rap-Songs, die das Thema Casino und Casino Games behandeln, so findest du nun ein paar Vorschläge.  

Lavido: Nie wieder Spielo

Lavido ist ein deutscher Rapper mit türkischen Wurzeln. Mit seinen Facebook Video-Raps konnte sich Lavido in der Szene einen Namen machen. 

Mit dem Lied „Nie wieder Spielo“ hat sich Lavido kritisch gegenüber den Spielautomaten auseinandergesetzt. Lavido, einer der bekanntesten deutschsprachigen Rapper, scheint – wenn man sich den Text anhört – wohl selbst so seine Schwierigkeiten gehabt zu haben, Slots zu widerstehen. „Nie wieder Spielo“ ist auf dem Album „Schwarzkopf“ zu finden. Der Beat stammt von Semi Beatz.

Ghostface Killah feat. Shawn Wigs: Pokerface

Auf „More Fish“, dem sechsten Album von Ghostface Killah, das Ende des Jahres 2006 auf den Markt kam, findet sich der Song „Pokerface“. In den US Top Rap Alben Charts landete „More Fish“ auf Platz 6; in den US Billboard 200 kletterte „More Fish“ auf Platz 71. Das Mitglied des Wu Tang Clans, der mit bürgerlichem Namen Dennis Coles heißt, schuf mit „Pokerface“ eine kleine Hymne für Pokerfans.

Bass Sultan Hengzt: Cazino

Der Track wird aus der Sicht eines Spielsüchtigen gerappt. Ob der Rapper Bass Sultan Hengzt selbst Probleme mit dem Glücksspiel hat bzw. hatte oder es sich um eine fiktive Person handelt, ist nicht bekannt. Der Track mag in der Szene durchaus bekannt sein, ist aber außerhalb der Rap-Gemeinde bislang kaum wahrgenommen worden.

Olexesh: Avtomat

Oleksij Kossarew, der aus Kiew kommende Rapper, kennt man unter seinem Künstlernamen Olexesh. In erster Linie befassen sich die Songs mit dem Leben auf der Straße und der Kriminalität. Aber auch das Glücksspiel wurde bereits von Olexesh behandelt. So singt er in „Avtomat“ davon, dass er kein Auto hat, weil er jeden Tag am Automat spielt.

Die ideale Playlist zusammenstellen

Es gibt viele Songs, die sich mit dem Thema Glücksspiel befassen. Einerseits im Rap-Genre, andererseits auch in der Pop-, Rock- oder Metal-Welt. Das Glücksspiel hat sich, auch durch das Internet, immer stärker in die Mitte der Gesellschaft bewegt und ist daher auch immer wieder Thema in der Musik. Auffallend ist, dass sich vor allem in der Rap-Szene ein paar kritische Lieder über das Glücksspiel finden.

Wer sein Glück auf die Probe stellen will und die perfekte musikalische Untermalung sucht, wird mitunter auch Songs, die vom Thema Casino handeln, finden und seiner Playlist hinzufügen können. Auch dann, wenn man mit Rap-Musik nichts anfangen kann. Es gibt viele Songs, die sich mit dem Thema auseinandersetzen und am Ende in deine persönliche Playlist passen können.

Fotocredit: Pexels auf Pixabay


DJ Mag Redaktion

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