Krönung: Felix Jaehn gewinnt 1LIVE Auszeichnung
Neas „Some Say“-Remix, „Thank You [Not So Bad]“, „SICKO“ und „No Therapy“ — Felix Jaehn hat dieses Jahr musikalisch schon ganz schön was rausgehauen. Alle Songs laufen im Radio rauf und runter und weisen hammermäßige Streamingzahlen auf Spotify und Co. auf. Zudem spielte der 26-Jährige trotz aller coronabedingten Eventabsagen sämtliche Online-Livestreams und war Teil einiger Carshows, Arena Now sowie der kleinen Variante des PAROOKAVILLES.
Um diese Arbeit zu belohnen, voteten zahlreiche seiner „Faehns“ Felix das zweite Jahr hintereinander zum Gewinner der 1LIVE Krone in der Kategorie „Bester Dance Act“, die ihm vergangenen Samstag überreicht wurde. Er setzte sich gegen Robin Schulz, Topic, VIZE und Purple Disco Machine durch.
"Ich bin super glücklich und dankbar, dass ich eine so tolle Fanbase habe. Ich bin dankbar für den enormen Radio und Streaming Support, der mein Dasein als Künstler sichert."
Schon mehr als 14.000 Euro bei Spendenaktion für #AlarmstufeRot eingenommen!
Durch die Corona-Pandemie hat die Veranstaltungsbranche dieses Jahr stark zu leiden. Große Events können nicht stattfinden, viele Menschen haben kaum noch Arbeitsaufträge und die Einnahmen fehlen.
Um allen betroffenen Personen wieder einen Lichtblick zu schenken, nutzt der Musiker den Gewinn seiner 1LIVE Krone und startet eine Spendenaktion für #AlarmstufeRot. Das gemeinnützige Bündnis setzt sich für Maßnahmenprogramme zur Rettung der Branche ein und sorgt für die Kommunikation mit der Politik.
"Die Veranstaltungsbranche hat seit dem Corona-Lockdown ein riesiges Problem. Viele haben gerade keine Arbeit und wann wieder Veranstaltungen stattfinden dürfen, wissen wir auch nicht. […] Viele tolle Menschen mit meiner Meinung nach super relevanten Jobs und Skills brauchen jetzt unsere Hilfe."
Mittlerweile hat der „SICKO“-Interpret schon mehr als 14.000 Euro gesammelt und auch ihr könnt hier euren Beitrag dazu leisten. Unter allen Spendern verlost Felix seinen Award und plant außerdem ein exklusives DJ-Set auf YouTube.
Fotocredit: Johannes Hohls