So funktioniert das Labelmanagement über dig dis!
Heutzutage ist es als Label gar nicht so einfach, seine Musik ordentlich im Blick zu behalten. Immer mehr Künstler wollen die Aufmerksamkeit der Labels, wollen ihre Musik auf den Markt bringen, wollen sie vermarkten und richtig durchstarten – und genau dafür gibt es „dig dis!“
Das Unternehmen ist seit über 30 Jahren im Musikvertrieb tätig. Angefangen hat alles mit dem Vertrieb von Vinyl und CDs, mittlerweile läuft das Ganze aber nur noch über Download- und Streamingportale wie iTunes, Apple Music, Beatport, Spotify, Soundcloud, YouTube, Amazon, Traxsource, Deezer und viele mehr.
Damit man das auch alles im Blick hat, bietet dig dis! verschiedene Tools an: Mit rokket! zum Beispiel kann man ganz leicht sein Release erstellen und planen. Einfach alle relevanten Daten hinterlegen und das Release macht sich auf den Weg. Oder schau dir mit insights! an, wo und wann deine Veröffentlichung verkauft und gestreamt wurde.
So sehen die Tools von dig dis! aus
Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten bei dig dis! – erstelle zum Beispiel Promotions rund um ein Release oder zielgerichtete Abrechnungen für dich und deine Künstler. Du kannst auch sehen, in welche Playlist dein Song aufgenommen wurde und erkennst dank Echtzeit-Schnittstellen Trends in deinen Verkäufen und Streams schneller als andere.
Was für Kosten kommen auf mich zu?
Das Beste dabei ist: Ihr habt erstmal keine Kosten für den Vertrieb der Musik. dig dis! arbeitet rein über eine Beteiligung an euren monatlichen Einnahmen. Ihr müsst also nur etwas bezahlen, wenn ihr auch etwas einnehmt. Künstler wie Sam Paganini, Monika Kruse, Thomas Schumacher, andhim, Mousse T, SHDW & Obscure Shape, Solee und mehr als 3000 weitere Labelpartner vertrauen bereits auf den Service und die Anmeldung unter digdis.de ist selbstverständlich kostenlos.
Fazit zu dig dis!
- Transparent, schnell und innovativ
- Persönlicher Service
- Optimale Platzierung der Musik
- Maßgeschneiderte Tools für das Labelmanagement
- Kostenfreie Anmeldung
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