EDM-Schwergewichte vereint: Martin Garrix & Afrojack im Studio

EDM-Schwergewichte vereint: Martin Garrix & Afrojack im Studio

Fast neun Jahre nach ihrer ersten und bisher einzigen gemeinsamen Collab „Turn Up The Speakers“ sind Afrojack und Martin Garrix wieder gemeinsam im Studio. Das haben die beiden Star-DJs via Social Media bekanntgegeben. Was dabei wohl herauskommt?

Arbeiten Martin Garrix & Afrojack an einer neuen Collab?

Martin Garrix und Afrojack sind zwei der größten Namen in der Welt der elektronischen Musik. Beide sind Multiplatin-Künstler, die mit zahlreichen Hits Millionen von Streams angehäuft haben. Ihre Fans waren in dieser Woche in heller Aufregung, als die beiden Produzenten in den sozialen Medien bekannt gaben, dass sie im Studio an Musik arbeiten.

Die aufregenden Neuigkeiten kommen fast ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung ihrer Collab „Turn Up The Speakers“, die am 25. August 2014 über Spinnin’ Records erschien. Zu diesem frühen Zeitpunkt teaserte weder Martin Garrix noch Afrojack viel an, außer einer audiolosen Story, die von Garrix gepostet wurde und ein Bild von beiden Produzenten enthielt, die lächelnd an potenzieller musikalischer Magie arbeiten.

Auch Afrojack postete ein Bild via Twitter und schrieb am selben Tag in einem separaten Tweet, dass er mit einigen großartigen Leuten im Studio gewesen sei und bald neue Musik kommen werde – ob das auch Musik mit Martin Garrix beinhaltet, ist nicht bekannt.

Weitere Informationen gibt es aktuell nicht und eine mögliche neue Zusammenarbeit bleibt ein Geheimnis. In der Zwischenzeit könnt ihr jedoch Martin Garrix und Afrojacks erste Collab „Turn Up The Speakers“ auf Spotify streamen.

Fotocredit: Afrojack (via Twitter)

Schon gewusst?

Im Jahr 2018 veröffentlichte Afrojack seinen Song „Another Level“ – Martin Garrix wirkte daran mit und steht in den Credits des Tracks. Ursprünglich war die Nummer sogar als „Turn Up The Speakers 2.0“ geplant, doch ab einem gewissen Zeitpunkt produzierte Afrojack „Another Level“ allein weiter.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial