Diese Dokumentationen über DJs muss man gesehen haben

Diese Dokumentationen über DJs muss man gesehen haben

Neben internationalen Blockbustern, die in den Kinos weltweit rauf und runter laufen, schnuppern auch immer mehr DJs und Musiker Luft in der Filmszene. Dokumentationen oder die Verfilmung des eigenen Erfolges geben Einblicke in das Leben vor und hinter der Stage.

Die top drei der DJ-Dokumentationen 

Neben Aviciis Doku „True Stories“ und Paul Kalkbrenners Erfolgsfilm „Berlin Calling“ hat die EDM-Filmszene noch mehr Pfeile im Köcher. So ist es mittlerweile für Produzenten und DJs zum Trend geworden, die Fans am Tourleben und an ihrem persönlichen Weg bis an die Spitze teilhaben zu lassen.

Die Idee ist keine neue, denn der Blick hinter die Kulissen lässt das Herz eines jeden Fans höher schlagen. In dokumentarischer Form kamen der EDM-Szene Größen wie Micheal Jackson, Amy Winehouse oder Kurt Cobain zuvor, allerdings erschienen die Filme erst nach den schicksalhaften Enden ihrer Karrieren.

Um die Treue der begeisterten Fans zu belohnen, sorgten in den vergangenen Jahren unter anderem David Guetta, Robin Schulz und die Swedish House Mafia mit jeweils eigenen Filmen weltweit für Aufmerksamkeit.  

1. Robin Schulz – Der Film

Von Nachwuchskünstler zum gefeierten Superstar – Robin Schulz ist der Goldjunge elektronischer Musik in Deutschland geworden. Um seinen Aufstieg bis an die internationale Spitze für die Ewigkeit festzuhalten, hat der Osnabrücker seinen Werdegang in einer 90-minütigen Dokumentation verfilmen lassen. 

2. David Guetta – Nothing But The Beat

Die Dokumentation zum gleichnamigen Erfolgsalbum „Nothing But The Beat“ zeigt nicht nur das Erfolgsmodell David Guetta. Dieser Film gibt einen Einblick in die Geschichte hinter einem Mann, der es in seinen bisher 52 Lebensjahren geschafft hat, die elektronische Tanzmusik zu revolutionieren. Geladene Gäste wie Pete Tong oder Caroline Prothero erzählen in über 60 Minuten die Hintergründe des Phänomens Guetta

3. Swedish House Mafia – Leave The World Behind

Wir schreiben das Jahr 2014. Vier Jahre vor der Reunion auf dem Ultra Music Festival erscheint die Dokumentation der Swedish House Mafia. Ein Film, der in über 90 Minuten die Gruppierung aus Schweden und deren langjährige Wegbegleiter dabei zeigt, wie sie ihre damals gemeinsame biser letzte Tour bestreiten. In der Verfilmung wird der Werdegang bis zur finalen Show auf dem Ultra Music Festival erzählt. Spannend und emotional zugleich, wie wir finden. 

Fotocredits: Rudgr


Fabian Sedlmaier

Fabian Sedlmaier