Das Set zum Sonntag: STVW spielt furioses Bigroom-Set mit Punkrock-Einflüssen

Das Set zum Sonntag: STVW spielt furioses Bigroom-Set mit Punkrock-Einflüssen

STVW gehört zu den aufsteigenden Sternen am Bigroom-Himmel. Durch seinen außergewöhnlichen Sound mit Einflüssen aus Punk, Rock und mehr erfindet er sich immer wieder neu und begeistert mit einem Banger nach dem nächsten. Diese gabs auch kürzlich bei seinem Rave Culture Liveset gehört zu hören, inklusive etlichen IDs.

STVW begeistert mit Rave Culture Liveset

Releases auf Revealed, Maxximize und Rave Culture, Collabs mit AXMO, Ben Nicky, NWYR und Sandro Silva sowie Support von Künstlern wie Andrew Rayel, Dimitri Vegas & Like Mike, Timmy Trumpet und vielen mehr. STVW gehört zweifelsohne zur ersten Bigroom-Liga und begeistert seit Jahren mit seinem frischen Sound.

Man kann den Münchner aber nicht in eine Genre-Schublade stecken. Sein Stil kombiniert Bigroom, Trance, Punkrock, Hardstyle und mehr und so ist STVW immer für eine Überraschung gut. Seine letzte Single „Moshpit“ mit KEVU zum Beispiel war eine fulminante Bigroom-Nummer und einer der wenigen schon veröffentlichten Tracks, den wir vor Kurzem bei seinem Rave Culture Liveset aus der SpaceForSkate-Halle hörten.

Aber auch schon das Intro des Sets war fulminant. Mit seiner E-Gitarre begleitete STVW seine erste ID, bevor der heftige Bigroom-Drop einsetzte. Furios ging es weiter mit Remixen zu „Alors On Danse“ und „Last Resort“. Im weiteren Verlauf des Sets gabs dann auch noch unveröffentlichte Remixe zu Klassikern wie „Thunderstruck“, „Calabria“, „Narcotic“, „The Final Countdown“ oder „Sweet Dreams“ zu hören. Dazu mehr als ein Dutzend IDs von STVW, die Lust auf die kommenden Monate machen und hoffentlich nach und nach veröffentlicht werden. Wer also mehr als 60 Minuten Vollgas hören möchte, sollte sich dieses Set auf jeden Fall anhören!

Fotocredit: STVW

STVW live @ Neuraum

Wer diesen Sound einmal live erleben will, hat zum Beispiel am 2. Dezember im Neuraum in München die Chance dazu. Dort tritt STVW nämlich als Support für keine Geringeren als W&W auf.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial