Das Set zum Sonntag: Hardwells mitreißender Auftritt auf dem Ultra Miami

Das Set zum Sonntag: Hardwells mitreißender Auftritt auf dem Ultra Miami

Hardwell hat beim Ultra Music Festival 2023 in Miami erneut bewiesen, dass er zu den besten DJs der Welt gehört. Sein Set ist voller Überraschungen gewesen, darunter ein fesselndes Intro, neue Songs und Collabs sowie unveröffentlichte IDs. Das phänomenale Hardstyle-Ende hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt.

Hardwell liefert unvergessliches Set auf dem Ultra Miami 2023

Hardwells jüngster Auftritt auf dem Ultra Miami Festival hat die Zuschauer in Staunen versetzt und für zahlreiche begeisterte Kommentare gesorgt. Fans schwärmten von einer signifikanten Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr und nannten das Set „das beste seit 2017“. Ein Kommentar beschrieb das Set sogar als würdig für das Festival-Closing um 3 Uhr morgens auf dem legendären Tomorrowland.

Der Auftritt bot jede Menge neue Hardwell-Songs, brandneue Remixe und einen Sound, der alle Anhänger des niederländischen Superstars begeisterte. Im Gegensatz zu seinem Ultra-Set 2022 überzeugte Hardwell diesmal mit einer Vielzahl von Bigroom-Elementen, herausragenden Vocals, unvergesslichen Klassikern und einem packenden Hardstyle-Finale.

Los ging es mit dem brandneuen Intro von Hardwell, seinem neuen Song „Shotgun (It Ain’t Over)“ mit Bright Lights. Nach einem Mashup seiner Nummer „Sloopkogel“ mit Zedds „Clarity“ folgte der nächste unveröffentlichte Track „Oldskool Sound“ – Bigroom-Vibes, wie wir sie von Hardwell gewohnt sind. Im weiteren Verlauf des Sets gab es weitere unveröffentlichte Songs zu hören: „ACID“ mit Maddix und Luciana, „Human“ mit Machine Made, dem neuen Projekt von Dada Lifes Stefan Engblom, „Something“ von Trey Pearce sowie zwei Collabs mit Olly James („Seduction“ und „Flatline“) und Reworks zu „Turn Up The Speakers“ und „Don’t Stop The Madness“. Einen gemeinsamen Remix mit Olly James für Coldplays „Viva La Vida“ und seinen brandneuen Remix für „Miracle“ von Calvin Harris und Ellie Goulding spielte Hardwell ebenfalls. Den Schlusspunkt setzte der Niederländer mit einer Portion Hardstyle und Tracks wie „Judgement Day“, eine Collab mit Sub Zero Project, sowie Ran-Ds „Zombie“.

Fotocredit: Hardwell

Schon gewusst?

Nachdem Hardwell im Jahr 2021 nicht im DJ Mag Top 100 DJs Voting vertreten war, kehrte er 2022 triumphal zurück. Mit Platz 43 landete er nicht nur in den Top 100, sondern erzielte auch den höchsten Wiedereinstieg des gesamten Jahres.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial