Seit Monaten bekommen wir diesen Song nicht mehr aus dem Kopf: „Dance With Me“ von Kevin de Vries – und nun ist es endlich so weit! Nachdem wir den Track schon in Sets von CamelPhat, Tale Of Us und sogar David Guetta gehört haben, wurde die Melodic-Techno-Hymne jetzt endlich veröffentlicht.
Kevin de Vries veröffentlicht „Dance With Me“
Seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 2014 hat Kevin De Vries einen astronomischen Aufstieg hingelegt und sich seinen Platz im Techno-Genre erobert. Die Zeit scheint innezuhalten, sobald ein Track des Deutschen durch die Boxen dringt. Eine einzigartige Mischung aus der Kraft des Techno und der Euphorie des Trance, die einzigartig ist.
Seine Veröffentlichungen und Remixe sind auf einigen der renommiertesten Labels zu finden: Sven Väths Cocoon, Adam Beyers Drumcode und zuletzt Tale Of Us’ Label Afterlife. Kevin de Vries hat sich zu einem festen Bestandteil der Afterlife-Truppe und zu einem unverzichtbaren Aufnahmekünstler entwickelt, mit vielen Auftritten bei Veranstaltungen und Veröffentlichungen auf dem Label.
Auch seine neueste Nummer „Dance With Me“ wurde dort releast. Ein Track, auf den wir schon lange warten. Den ganzen Sommer hörten wir ihn in den Sets von Adam Beyer, CamelPhat, Mathame, Tale Of Us und sogar David Guetta, der eigentlich für anderen Sound bekannt ist, hat den Song gespielt.
Hypnotische Vocals treffen auf eine energiegeladene Komposition und machen „Dance With Me“ zu einem der Melodic-Techno-Tracks des Jahres. Als kleine Überraschung gibt’s zum Release sogar noch den Remix von Kölsch obendrauf.
Fotocredit: Kevin de Vries (Press Pic)
Die Anfänge
Angefangen hat bei Kevin de Vries alles im Alter von 13 Jahren mit Hip-Hop. Erst einige Jahre später ist er auf elektronische Musik gestoßen. Als er das erste Mal Paul Kalkbrenners „Berlin Calling“ gesehen hat, war er völlig begeistert und wollte von da an Emotionen mit Musik ausdrücken und Menschen berühren.
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
Die Anfänge
Angefangen hat bei Kevin de Vries alles im Alter von 13 Jahren mit Hip-Hop. Erst einige Jahre später ist er auf elektronische Musik gestoßen. Als er das erste Mal Paul Kalkbrenners „Berlin Calling“ gesehen hat, war er völlig begeistert und wollte von da an Emotionen mit Musik ausdrücken und Menschen berühren.
