Anlässlich des Jubiläums seines Albums „Stories“ widmet Stockholm dem verstorbenen Künstler Avicii ein kostenloses Pop-up-Erlebnis. In der „Avicii Experience“ können Fans vom 27. Oktober bis zum 2. November exklusive Aufnahmen, Erinnerungsstücke und Einblicke in seine kreative Arbeit entdecken.
Ein intimer Blick in Aviciis Schaffensprozess
Zum zehnten Jubiläum von Aviciis zweitem Studioalbum „Stories“ wird in Stockholm eine kostenlose Pop-up-Ausstellung eröffnet, die einen intimen Einblick in den kreativen Prozess des verstorbenen Künstlers gibt. Vom 27. Oktober bis zum 2. November können Besucher in der Avicii Experience im Space Stockholm exklusive Aufnahmen, Erinnerungsstücke und Originalelemente aus der Entstehungszeit des Albums entdecken, darunter auch die originale „Stories“-Plakette. Die ersten 20 angemeldeten Gäste erhalten zudem ein limitiertes Avicii-T-Shirt. Ab dem 7. November ist die Ausstellung dann für alle geöffnet.
Das im Jahr 2015 erschienene Album markierte Aviciis letztes großes Projekt vor seinem Tod im Jahr 2018 und vereinte Kollaborationen mit Wyclef Jean, Chris Martin und Sandro Cavazza. Anlässlich des Jubiläums wurde außerdem eine neue „Stories“-Merchandise-Kollektion veröffentlicht.
Bereits im Sommer hatte Tomorrowland dem schwedischen Ausnahmekünstler mit einer immersiven Ausstellung Tribut gezollt. Im Mai erschien zudem eine Compilation mit 19 seiner wichtigsten Tracks und einer bis dato unveröffentlichten Nummer.
Auch die Tim Bergling Foundation setzt sich weiterhin aktiv für mentale Gesundheit und Gewaltprävention ein. Anlässlich des Internationalen Tages des Friedens am 21. September wurde eine neue Kooperation vorgestellt: eine Neuinterpretation der ikonischen „Knotted Gun“-Skulptur mit dem Titel „Avicii by Tim Bergling Foundation“. Die limitierte Edition ist am 2. Oktober auf nonviolence.com erschienen. Der Erlös unterstützt das Bildungsprogramm „The Inner Compass“, das 2026 international starten soll. Ziel der Initiative ist es, das mentale Wohlbefinden junger Menschen zu stärken und Gewaltprävention in Schulen zu fördern.
Fotocredit: Press Pic

Franz Beschoner
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