Armin van Buuren & Vini Vici: So klingt ihre neue Collab

Armin van Buuren & Vini Vici: So klingt ihre neue Collab

Nach Festival-Hits wie „Great Spirit“ und „Yama“ haben Armin van Buuren und Vini Vici endlich wieder einen gemeinsamen Song am Start. Noch hat der Titel keinen Namen, aber wir wissen zumindest schon mal, wie er klingt.

Armin van Buuren & Vini Vici haben eine neue Collab am Start

Die Erfolgsgeschichte von Armin van Buuren und Vini Vici geht weiter. Ende 2016 fing alles an, als der Niederländer zusammen mit dem israelischen Duo und der Band Hilight Tribe die Nummer „Great Spirit“ veröffentliche. Ein Festival-Hit, der noch heute auf den größten Events der Welt gespielt wird.

Im August 2018 folgte der Song „United“, an dem auch Alok und Zafrir mitarbeiteten und drei Jahre darauf veröffentlichten Armin van Buuren und Vini Vici ihrer bisher dritte Collab „Yama“. Mit dabei damals: Tribal Dance, ein israelischer Live-Act, und Natalie Wamba, die nicht nur als DJ, sondern auch als Sängerin und Songwriterin erfolgreich unterwegs ist. Die treibende Psytrance-Nummer bringt rhythmischen Gesang und eine massive Energie mit sich – wie gemacht für die Festivals dieser Welt.

2023 folgt nun die insgesamt vierte Collab von Armin van Buuren und Vini Vici. Die ID feierte Silvester auf dem NEON Countdown Festival in Thailand Premiere, als Vini Vici sie als vorletzte Nummer in ihrem Set spielten. Kurze Zeit später, im Februar auf der Transmission in Sidney, packte dann auch Armin van Buuren den noch namenlosen Song aus und holte dazu Matan Kadosh von Vini Vici auf die Bühne.

Mehr Informationen gibt es aktuell nicht – nachdem Vini Vici aber den Song vor Kurzem auf ihren Social-Media-Kanälen angeteasert haben, dürfte es gar nicht mehr so lange dauern, bis er releast wird.

Fotocredit: Rudgr

Schon gewusst?

Vini Vici arbeiteten in der Vergangenheit nicht nur mit Armin van Buuren zusammen. Auch Collabs mit Dimitri Vegas & Like Mike, Gabry Ponte, Neelix, Paul van Dyk, Shapov, Steve Aoki, Timmy Trumpet oder W&W veröffentlichten die beiden Israelis.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial