Alle Farben: „Ich würde mich niemals ‘ne Stunde für einen Döner anstellen!“

Alle Farben: „Ich würde mich niemals ‘ne Stunde für einen Döner anstellen!“

Gerade zurück von seiner Club-Tour hat uns Alle Farben im DJ Mag Germany Interview nicht nur alles über seine neue Single „Let It Rain Down“ erzählt, sondern auch die Top 3 Dönerläden in Berlin gerankt und überlegt, wie man DJ-Kollege Joel Corry wohl ins Berghain bekommt.

ClaudiOnAir: Zoom-Call. Freitagmorgen 10:00 Uhr. Wir müssen zunächst kurz klären: Bist du immer so früh wach?

Alle Farben: Jaaa. Ich bin total zum Frühaufsteher mutiert – seit der Pandemie noch mehr. Also irgendwie finde ich das richtig gut morgens die Zeit so für sich zu haben. Da nervt einen niemand. Wenn man um 6 Uhr aufsteht, kriegt man keine Mails, dann kriegt man keine Anrufe, da kommt nichts rein. Das ist die schöne Zeit am Morgen, die ich mir dann auch so nehme und die genieße.

ClaudiOnAir: Okaaaay…also ich bin eben erst aufgestanden. Freu mich aber total, dass es geklappt hat mit dem Call. Du warst gerade erst auf Clubtour und man merkt dir an, du hast wieder richtig Bock!

Alle Farben: Ja, total. Ich merk das auch selbst. Im Winter war ich nicht mal groß auf Social Media aktiv, weil ich war so….arg, da wurden die Shows schon wieder alle verschoben und abgesagt wegen Corona und dann war ich echt so ein bisschen in einem Loch. Und jetzt merke ich einfach gerade, wie geil es ist, wieder unterwegs zu sein und Shows zu spielen. Ich bin sogar noch motivierter im Studio zu sein, obwohl ich die ganzen Shows spiele…wenn man viel zu tun hat – viel Gutes, dann schafft man auch noch die anderen Sachen.

ClaudiOnAir: Wie so ein Energiepush? So ein „yo, dann leg ich auch noch 3x auf der Party auf“!

Alle Farben: Ja…das ist auch passiert (lacht). In Münster…mein erstes Open Air, da hab ich auf der Party aufgelegt, dann zwei, drei Stunden auf der Afterparty, dann hab ich aufgehört und hab noch was getrunken da und dann kam jemand – ich glaub es war sogar jemand aus dem Team – und meinte „Oh nein, hab ich dich jetzt verpasst!?“ und ich so „Ja, aber ich kann ja nochmal spielen!“ und dann hab ich halt wirklich nochmal ne Stunde gespielt. Zum Glück waren die anderen DJs so „klar, gerne kannst du spielen“. Ich will auch niemanden den Slot wegnehmen…

ClaudiOnAir: Was waren denn aus deiner Sicht so die krassesten Gigs in den letzten Wochen?

Alle Farben: Auf jeden Fall das Bootshaus. Das war Wahnsinn. Das hat richtig Spaß gemacht. Ansonsten fand ich schön…die erste Show, die war irgendwie besonders, die war zwar nicht besonders voll, weil es da immer noch Corona-bedingt Einschränkungen beim Einlass gab. Kleiner Club in Trier. Aber das hat einfach soo gebockt und die ersten Songs, die man halt Ewigkeiten nicht mehr spielen konnte….danach waren wir so angefeuert, dass wir danach sogar noch nach Köln gefahren sind ins Bootshaus. Der Club in Trier hatte halt irgendwann zu und wir haben dann den Fahrer bestochen, der uns eigentlich ins Hotel bringen sollte. „Kommste mit uns ins Bootshaus?“ Wir haben dem sogar ein Hotelzimmer besorgt, weil er natürlich auch dann nicht mehr zurückfahren konnte. Das war auch eine sehr schöne Erinnerung.

ClaudiOnAir: So besticht man also den Fahrer: „Wir nehmen dich mit ins Bootshaus“ (lacht).

Alle Farben: Na ja, der hat ja dann natürlich einen Obolus bekommen, sein Hotelzimmer und ist mit uns im Bootshaus gewesen.

ClaudiOnAir: Du hast dann im Bootshaus aber nicht aufgelegt, sondern ihr wart dann da einfach feiern, weil der Laden noch offen hatte…

Alle Farben: Ja, ich glaube, das hätte musikalisch nicht gepasst. Das war diese Unreal, also diese Technoparty. Zum Schluss war ich dann so ein bisschen „Ok 170 bpm“, das war mir dann zu viel, aber es war ne geile Party. Stimmung war mega.

ClaudiOnAir: Aber die Vorbereitung auf so ne Party ist ja meistens auch sehr wichtig: Zumindest warst du in Köln letztens erstmal im „Kebabland“ vor deinem Gig. Ich weiß ja, dass du Döner-mässig echt der Experte bist. Kannst du uns nicht mal ne Top 3 machen mit den besten Döner-Läden?

Alle Farben: Klar! Also es gibt so einen kleinen Laden….ich weiß nicht ob es der Beste ist, aber das sind für mich Kindheitserinnerungen – da hab ich schon meinen Döner geholt, als ich 9 war. Das ist der „Döner International“ am Kottbusser Damm in Berlin Kreuzberg. Da, wo ich aufgewachsen bin, nur drei Fußminuten von meinem Elternhaus. Die haben einfach die mega geile Knoblauchsauce, das ist der Key bei diesem Laden.

Dann „Imren Döner“ am Zickenplatz. Ich glaub, der heißt eigentlich Hohenstaufenplatz. Ich bin mir nicht ganz sicher. Die haben drei Läden oder so in Berlin. Die Läden sind aber alle gleich nebeneinander. Also die haben einfach immer erweitert. Die haben immer einen Laden nach dem nächsten gekauft oder gemietet. „Imren Döner“ mein absolutes Favorite. Super simple, aber unfassbar gutes Fleisch.

Wenn wir jetzt vom klassischen Döner reden, würde ich nicht unbedingt sagen, dass „Kebabland“ in Köln so klassisch ist, ansonsten ist es natürlich eine super Adresse. Ja, ein dritter Laden…nicht unbedingt overrated, aber leider immer zu viele Schlangen und zu viel los, ist natürlich Mustafa´s Gemüse Kebab. Da kann man sagen was man will, es ist solide und immer lecker und es ist auch nicht so klassisch, aber ich mag den. Der Hype ist mir zu doll, ich würde mich niemals eine Stunde für einen Döner anstellen. Deswegen fällt der halt raus. Aber wer es machen will, solls machen, ist trotzdem lecker. Der ist Mehringdamm, U-Bahnhof Mehringdamm.

ClaudiOnAir: Mega Tipps, vielen Dank! Vielleicht müssen wir mit dir auch mal so ein Berlin-Special machen…die besten Döner-Läden, die besten Clubs – für alle, die so Touri-mäßig in Berlin unterwegs sind.

Alle Farben: Das füllt auf jeden Fall ein Wochenende. Döner essen und Clubs. Das reicht schon. Ein ganz wichtiger Tipp für Berlin übrigens: Man sollte sich nie zu viel vornehmen, weil der Tag füllt sich von allein. Berlin hat so viele tolle Sachen, die man nicht planen kann…sei es ein kleines Open Air von Leuten, die das illegal veranstalten. Oder eine Band, Straßenmusiker oder das kleine Mini-Café, das in keinem Guide steht. Geht einfach los, lauft geradeaus, startet am besten in der Mitte und dann arbeitet ihr euch nach außen. In Berlin findet man immer was…

ClaudiOnAir: Apropos Touris in Berlin: Joel Corry hat mir letztens im DJ Mag Germany Interview erzählt, er will unbedingt mal ins Berghain in Berlin. Wie er da reinkommt. Hab ich gesagt, der soll dich einfach fragen. Aber der hat deine Handynummer gar nicht, oder?

Alle Farben: Er hat meine Handynummer nicht. Er soll sich melden, ich mach ihm den Guide. Ich könnte nicht versprechen, dass Joel Corry ins Berghain kommt.

ClaudiOnAir: Ok, weil der zu bekannt ist, wahrscheinlich…?

Alle Farben: Ja oder ist vielleicht auch nicht so der Typ dafür. Aber man kann es versuchen. Da gibt’s halt dieses Klamotten-Understatement und so. Ich glaub von der Bekanntheit her, da ist Berlin echt so „I don´t give a shit on famous“. Das ist wirklich so. Ich bin in Köln in der Innenstadt und kann keine fünf Meter gehen ohne ein Foto mit irgendwem zu machen oder ohne dass die Leute tuscheln. Wenn ich in Berlin bin, egal wo, das ist Leuten ist scheißegal. Ich mag das. Das macht es auch easy. Und was die Clubs angeht: Ich mein, im Berghain muss die Handykamera abgeklebt werden und wenn dich jemand erwischt beim Filmen, fliegst du sofort raus. Das gibt natürlich auch Künstlern die Möglichkeit, im Club privat zu feiern.

ClaudiOnAir: Ok…jetzt mal Real Talk: Wie kommt man ins Berghain? Kannst du uns da nicht mal ‘n paar Tipps geben?

Also jemand, der weiß, wie man feiert…der in seiner Stadt in Köln oder so jedes Wochenende vielleicht mal auf Techno oder House Partys geht, für den wird es wahrscheinlich einfacher, ins Berghain zu kommen. Aber jemand, der sagt „ich möchte jetzt unbedingt mal ins Berghain“ weil er einfach neugierig ist, der wird wahrscheinlich nicht reinkommen. Das kann ich vorweg schon mal sagen und man darf dann auch nicht enttäuscht sein, wenn man nicht reinkommt.

An manchen Stellen liegt es nicht mal an einem selbst. Das ist auch noch ein Punkt: Die Tür ist halt so „Hey, da sind jetzt schon 200 Party-Spanier drin“, die wollen aber, dass ein gemischtes Publikum drin ist. Heißt, die lassen nicht die nächsten 500 rein, sondern die lassen halt 500 Berliner rein. Das sind so Sachen, denen man sich bewusst sein muss.

Und dann glaub ich sehen die auch, ob du dich verkleidest oder ob du dich einfach anziehst, weil wenn du da jetzt ankommst und denkst „Ok, cool, ich weiß, man muss schwarz tragen, so Fetischsachen… kommt gut“, dann trägst du irgendwie son Harness, aber fühlst dich dann unwohl, gehst dahin und die sagen dir „nee, du nicht“ und dann solltest du auch nicht diskutieren, sonst wird’s noch schlimmer (lacht) sonst macht man sich lächerlich, weil du wirst die nicht umstimmen.

Große Gruppen vermeiden, grundsätzlich.

Leute mit Fetisch oder Leute aus der LGBTQ+-Szene oder bzw. bestimmte Leute aus dieser Szene haben es einfacher, weil diese Szene darauf aufbaut. Wenn du z.B. ein bärtiger Mann bist, der auf Männer steht, dann wirst du eher reinkommen. Die wollen auch niemanden diskriminieren, aber die wollen natürlich ihre Party so geil machen wie sie nur können und darauf baut dieser Club halt auf – auf Leuten, die die LGBTQ+-Szene auch tragen.

Es gibt viele Aspekte und es gibt kein „du kommst sicher rein“-Ticket. Das ist so eine Magie, die da drin entsteht, dadurch, dass die Tür so gut ist wie sie ist.

ClaudiOnAir: Du, ich könnt hier jetzt noch stundenlang mit dir über die Berliner Clubszene quatschen, aber wir wollen ja auch noch über den Festival-Sommer und vor allem über deine neue Single sprechen: „Let It Rain Down“ zusammen mit PollyAnna, einer Singer-Songwriterin aus den Niederlanden. Wie kam’s zu der Zusammenarbeit?  

Alle Farben: Ich hab schon mal mit ihr zusammen geschrieben, ich glaub sogar schon zwei Mal, aber damals haben die Songs einfach nicht so gepasst. Der eine – lustiger Fun Fact – heißt „Counting Sheeps“ und da geht’s darum, Schafe zu zählen, bis dein Partner zurück kommt von der Tour. Fand ich super süss, aber es hat leider nicht geklappt, dass wir die Nummer rausgebracht haben. Diesen Song hatte sie jetzt vorgeschlagen und ich dachte direkt „ey, geil hab ich Bock drauf“. Sie schreibt sonst für Hardstyle- und Trance-Künstler, also eher so Timmy Trumpet, Armin van Buuren in die Richtung und ich finde, wenn man das weiß und dann mal auf die Melodie achtet, diese Melodie am Anfang, dann hab ich das Gefühl, das könnte auch voll geil zu einem Hardstyle-Song passen!

ClaudiOnAir: Krass, da hab ich jetzt natürlich so explizit gar nicht drauf geachtet, weil es ist für mich wie ne stabile Alle Farben Nummer klang und direkt dachte: Ja klar, PAROOKAVILLE, Festival-Vibe!

Alle Farben: (summt)

ClaudiOnAir: Du hast ja auch eine wahnsinns Festival-Liste hier: World Club Dome – Las Vegas Edition, Isle of Summer, Beats for Love, Airbeat One, Sea You Festival, PAROOKAVILLE, Sylt Open Air, Lunar Festival, SonneMondSterne, FM4 Frequency – über alle zu sprechen wird schwierig, aber gibt’s ein, zwei über die du gerne quatschen willst?

Alle Farben: Über dieses Sylt Open Air – die Tatsache, dass alle gerade dieses 9 Euro Ticket kaufen können und dass da plötzlich sowas draus entstanden ist! Irgendwer hat mal gesagt „ja, dann kommen alle mit dem 9 Euro Ticket nach Sylt“ und das ging so durch die Presse, dass alle darauf jetzt aufmerksam geworden sind. Ich glaube Sylt wäre sonst nicht voll geworden, aber jetzt finden sogar die Chaostage auf Sylt statt. Also diesen Aspekt finde ich gerade sehr spannend und sehr lustig. Es ist auch das erste Mal, dass ich auf Sylt spiele und ja, keine Ahnung ob das geil wird oder nicht. Aber ich denke, dieser Punkt ist schon cool und ich glaube, es könnte so geil aus den Fugen geraten. Sylt hat noch nie so eine geile Party gesehen…vielleicht. Ganz Deutschland könnte nach Sylt kommen. Für 9 Euro.

Dann…klar, ein Festival worauf ich mich immer freue, weil es quasi mein zweites Zuhause ist – das weißt du ja – das PAROOKAVILLE. Für das Wochenende plane ich auch etwas Besonderes: Ich habe einen Künstler im Gepäck, den du vermutlich nicht kennen wirst. Ich kann dir noch nicht sagen, wer es ist, weil wir noch in den Kinderschuhen stecken mit dem Projekt. Der Typ hat ein crazy Gehör: Der hört ein Lied zum ersten Mal und kann währenddessen dazu spielen.

Ich habe ihn auf TikTok entdeckt. Also wenn er ein Lied zum ersten Mal hört, hat er sofort die Tonart und kann die Melodie spielen. Der ist ein krass begabter Musiker. Ich hab ihm einfach mal geschrieben, dann war ich in seinem Livestream und hab mir das so ein bisschen angehört und war total begeistert und dachte „mit dem will ich irgendwas machen.“

ClaudiOnAir: Geil. Das klingt mega. Weißt du eigentlich, dass dein Stromausfall beim PAROOKAVILLE 2017 immer noch einer der Highlight-Momente ever ist? Ich hab da letztens sogar noch mit den Jungs von Ofenbach drüber gesprochen, die haben dir ein mega Kompliment gemacht für diese Aktion, den Freestyle und alles – weil die meinten „ey, in so Momenten merkst du, dass da wirklich Musiker am Start sind und nicht Leute, die auf den Strom angewiesen sind.“

Alle Farben: Das war krass, ja. Ich mein, das hat so gut funktioniert, dass einige mir ja nachher unterstellt haben, dass wir diesen Stromausfall geplant hätten! Gibt es ja immer wieder, diese geplanten Stromausfälle. Armin van Buuren zum Beispiel hat mal so ein schönes Ding in seiner Show gehabt auf dem Tomorrowland, glaub ich. Da startete auf einmal so ein Systemcheck. Aber das war, wie gesagt, geplant. Bei uns war es wirklich so „Ups, was geht denn jetzt?“ Man siehts halt in diesem Video auch in meinen Augen. Wahnsinn! Dieser Schockmoment. Dieses „ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.“ Und da konnte ich mich auf meine Kollegen einfach verlassen, die alle großartige Musiker sind.

ClaudiOnAir: Du bist ja selber nicht nur Musiker – also Künstler – sondern kennst auf Festivals auch die andere Seite. Du warst in deinem Leben schon auf sooo vielen Festivals. Also auch privat. Was sind deine Tipps, wie man ein Festival am besten genießen kann?

Alle Farben: Natürlich sind die Leute wichtig: Dass du ne coole Crew hast und ein cooles Camp, aber wenn du dich wirklich umsehen möchtest und wenn du wirklich das Festival genießen willst, dann zu zweit! Ab drei Leuten wird’s schon schwierig, immer alle zu finden. Du musst immer überall warten.

Dann – wichtig – achtet aufeinander! Es kann immer was passieren. Jemand trinkt zu viel, jemand rutscht aus, jemand verletzt sich. Hilfe ist zwar immer da, aber man sollte nicht davon ausgehen, das macht schon jemand anders. Achtet aufeinander und trinkt auch mal ein Schluck Wasser zwischendurch. Das wirkt Wunder (lacht).

ClaudiOnAir: Alle Farben weiß, wovon er spricht.

Alle Farben: Absolut.

ClaudiOnAir: Lemon Wodka oder was war das?

Alle Farben: Nee, das war so ein Wodka Mischgetränk (lacht). Da bin ich aber „nur“ im Zelt eingeschlafen! Ne, man ist einfach fitter. Man fühlt sich besser und für die Leute, die härter raven: Vergesst nicht zu essen! Das ist auch ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Es gibt Leute, die tragen richtigen Schaden von dem Festival, weil die halt irgendwie sagen „wir schlafen nicht, wir essen nicht“. Zweiter Tag Hitzeschlag, die Party ist aus! Also man muss auf sich achten bei einem Festival. Und ich liebe es ja auch, sich einfach mal fallen zu lassen auf einem Festival: Zu sagen man zieht los, man greift sich jemanden an die Hand und sagt „komm wir gucken was das Festival zu bieten hat.“ Ach so…und immer eine Zahnbürste im Gepäck haben, falls man sein Zelt verliert – das kann nämlich auch passieren. Immer Zahnbürste mitnehmen. Alles andere findet man schon (lacht).

ClaudiOnAir: Ich bedanke mich vielmals und freu mich jetzt schon, wenn wir uns das nächste Mal wiedersehen. Tschüß Frans!

Alle Farben: Tschüß.

Fotocredit: Warner Music

Schon gewusst?

Inspiriert vom Künstler Friedensreich Hundertwasser nannte sich Alle Farben zunächst „Hundert Farben“. Später änderte er seinen Künstlernamen in „Alle Farben“. Unter diesem Namen veröffentlichte der Berliner bisher drei Alben und schaffte es mehr als ein Dutzend Mal mit seinen Singles in die Charts.


Claudia Franzen

Claudia Franzen