Sommerlicher Dance-Pop: Alan Walker & Ina Wroldsen präsentieren „Barcelona“

Sommerlicher Dance-Pop: Alan Walker & Ina Wroldsen präsentieren „Barcelona“

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung von „Unsure“ mit Kylie Cantrall meldet sich Alan Walker mit seiner neuen Single „Barcelona“ eindrucksvoll zurück. Die sommerliche Dance-Pop-Hymne entstand in Zusammenarbeit mit der Sängerin Ina Wroldsen.

Alan Walker & Ina Wroldsen veröffentlichen „Barcelona“

In ihrer dritten musikalischen Zusammenarbeit vereinen sich Alan Walker und Ina Wroldsen für den brandneuen, melodischen und fröhlichen Dance-Pop-Hit „Barcelona“. Der Track begann als Demo von Ina Wroldsen, die sie Alan Walker vorstellte. Begeistert vom Potenzial des Songs, entwickelte Alan Walker den Song weiter und herauskam eine Nummer, die perfekt in die kommenden Sommermonate passt.

„Barcelona“ wird von einem exklusiven Musikvideo begleitet, das an das Video zu „Unsure“ anknüpft. Das Video ist der erste Teil einer epischen Trilogie, die in der immersiven Walker-Welt entstanden ist.

Die Erfolgsgeschichte des Duos begann übrigens 2017, als Alan Walker einen Remix zu Ina Wroldsens Hit „Strongest“ beisteuerte. Im Jahr 2022 arbeiteten sie erneut zusammen, um „Blue“ zu produzieren, eine weitere erfolgreiche Dance-Pop-Nummer, die auf Walkers Album „Walkerverse Pt. I & II“ erschien.

Alan Walker selbst äußerte sich begeistert über die neue Zusammenarbeit:

„Ich hatte schon einige Male das Vergnügen, mit Ina zusammenzuarbeiten, also war es nur passend, dass wir gemeinsam eine offizielle Single veröffentlicht haben. »Barcelona« ist nicht nur ein Song, der den Sommer einläutet, sondern auch der Beginn einer neuen Trilogie und des großen Projekts dieses Sommers, ́den Walker World Creator Games. Seit ich 2012 angefangen habe, Songs auf YouTube zu posten, habe ich mich von anderen Künstlern inspirieren lassen, die meine Musik in ihren eigenen Videos verwenden, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, was die Leute sich einfallen lassen.“

Hier könnt ihr „Barcelona“ streamen.

Fotocredit: Press Pic


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de