Vorhang auf: Don Diablo produziert nun auch Musik fürs Theater

Vorhang auf: Don Diablo produziert nun auch Musik fürs Theater

„Forever Young“ heißt das interaktive Theaterstück, dass ab dem kommenden Herbst Don Diablos genreübergreifende Musik und ein inspirierendes Storytelling vereint. Eine Liebesgeschichte zwischen einem Superstar und seiner talentierten Jugendliebe, die sich mit den Schattenseiten des Ruhms auseinandersetzen muss.

Don Diablos Musik läuft jetzt auch im Theater

Ab Herbst dieses Jahres wird Don Diablo mit seiner Musik auch im Theater zu hören sein. Für das Theaterstück „Forever Young“ hat der Niederländer nämlich die Musik beigesteuert. Die neue interaktive Theaterproduktion wurde von Sjoerd van Shooten und Mabel Nummerdor geschrieben und handelt von einer Liebesgeschichte zwischen einem aufsteigenden Star und seiner Jugendliebe.

Der Schwerpunkt liegt auf der psychischen Gesundheit und darauf, wie Ruhm und soziale Medien einen negativen Einfluss auf uns und die Welt um uns herum haben können.

„Die Geschichte von Forever Young liegt mir sehr am Herzen“, sagte Don Diablo. „Als Künstler habe ich jahrelang Erfahrungen mit den guten und schlechten Seiten der modernen Zeit gemacht. Wir leben heute in einer Zeit, in der alles möglich zu sein scheint, aber diese endlosen Möglichkeiten kommen auch mit dem Preis eines ständigen Drucks.“

„Psychische Gesundheit ist ein wichtiges Thema und etwas, an dem wir alle weiter arbeiten müssen. Zusammen. Forever Young ist eine Liebesgeschichte der nächsten Generation, präsentiert in einer einzigartigen futuristischen Theatershow. Unser Ziel ist es, nicht nur den Verstand der Zuschauer anzusprechen, sondern sie auch an diesem besonderen Ort in ihrem Herzen zu treffen.“

Zunächst wird die Show im Herbst in Amsterdam an einem noch geheimen Ort aufgeführt werden. Die breite Öffentlichkeit wird die Produktion dann 2022 sehen können. Weitere Informationen zum Stück und zum Ticket-Vorverkauf gibt es unter foreveryoungtheshow.com.

Fotocredit: Rudgr


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial