Kuyano: Diesen Namen solltet ihr euch merken
Schon seit vielen Jahren ist Kuyano musikalisch aktiv. Erste Songs produzierte und releaste der Deutsche unter diesem Namen Ende 2017 / Anfang 2018 – und schon damals waren die Tracks mehr als hörenswert. Nicht umsonst stieg er in die Beatport-Charts ein und bekam Support von DJ-Größen wie Dada Life, Fedde Le Grand, Sick Individuals und sogar Hardwell in einer seiner letzten Folgen Hardwell On Air.
Da ist es auch kein Wunder, dass Kuyano schon auf der Nature One, der Ruhr in Love, bei bigFM oder im Bootshaus aufgelegt hat. Seine Sets strotzen jedes Mal nur so vor Energie und er weiß ganz genau, was beim Publikum gut ankommt.
Bild: Kuyano
Insbesondere seine eigenen Songs wie „Please Don’t Go“ – eine mehr als eingängige House-Nummer. Oder der Track „Sonik“ aus diesem Jahr, der mit Future Rave Sounds überzeugt. Und dann wäre da selbstverständlich auch noch seine zuletzt veröffentlichte Single „Crewdem“ mit Kris Kiss.
So klingt „Crewdem“
Schon nach der ersten Sekunde erkennt man die markante Stimme des Sängers und Rappers, der in den vergangenen Jahren mit großen Künstlern wie Chocolate Puma, Don Diablo, Hardwell und Steve Aoki gearbeitet hat. Auf „Crewdem“ überzeugt er einmal mehr und verleiht der Nummer einen unerschütterlichen Groove, während Kuyano die kraftvolle Stimmung aufbaut. Tribal-Percussions sorgen für das gewisse Etwas und auch dafür, dass die Nummer sofort im Ohr bleibt.
Stellt euch diese Nummer mal im Club oder auf einem Festival vor – hammer! Wer so lange nicht mehr warten kann oder möchte, kann „Crewdem“ hier streamen und kaufen.
Und wer ab sofort nichts mehr von Kuyano oder Kris Kiss verpassen möchte, sollte ganz einfach folgende Kanäle abonnieren:
Kuyano: www.instagram.com/kuyanomusic/
Kris Kiss: www.instagram.com/kriskissofficial/
Fotocredit: Kuyano